Der Bayerische Fußball-Verband (BFV) und das Internationale Fußball Institut (IFI) haben ihre gemeinsame Zusammenarbeit bis ins Jahr 2025 verlängert. Das gemeinsame Ziel: Den Amateur- und Nachwuchsfußball in Bayern zu fördern und den Akteuren die besten Bedingungen auf und neben dem Platz zur Verfügung zu stellen. IFI-Geschäftsführer Björn Bremer ist zuversichtlich, was die Zielsetzung angeht: „Wir freuen uns sehr, dass die bislang ausgesprochen erfolgreiche Zusammenarbeit mit dem BFV auf alle Fälle bis 2025 weitergeht. Wir haben in den vergangenen Jahren die Erfahrung gemacht, dass unser Produkt-Portfolio eine optimale Ergänzung und inhaltliche Vertiefung der Angebote des Verbandes darstellt. Wir erreichen durch unsere Partnerschaft eine breite Zielgruppe und werden damit auch in den kommenden Jahren gemeinsam den Ausbildungsgrad im Fußball, sowohl in der Spitze als auch an der Basis, stärken.“ Auch Andreas Schinko, Geschäftsführer der BFV Service GmbH blickt der weiteren Zusammenarbeit positiv entgegen: „Ich freue mich, dass wir mit dem Internationalen Fußball Institut weiterhin einen starken „Mitspieler“ in der BFV-Mannschaft haben. Wir möchten den gemeinsam eingeschlagenen Weg weiter beschreiten und freuen uns auf viele weitere spannende Projekte.“
Bestes Beispiel für die wirkungsvolle Zusammenarbeit der Partner zeigte sich bei der vom BFV organisierten Fußballiade 2019 im niederbayerischen Landshut - dem größten Jugend- und Amateurfußball-Event Bayerns - bei der auch das IFI mit einer eigenen Akademie vor Ort war. Seit 2019 führen das IFI und der BFV gemeinsam auch eine dezentrale Trainerausbildung für die Trainer-C-Lizenz durch, um hier gemeinsam einen Mehrwert für die Fußballstudierenden zu schaffen. Im Rahmen der Führungsspieler*innen-Schulungen des BFV stellt das IFI Referierende für die B- und A-Junior*innen. Zudem herrscht ein reger Austausch zwischen Fußballmanagement-Studierenden und den wichtigen Entscheider*innen des bayerischen Amateur- und Nachwuchsfußballs in der BFV-Zentrale in München.