Die spieltechnischen Vorteile von Naturrasenplätzen sprechen zwar für sich, doch für ihren guten Zustand sind einige Anstrengungen notwendig. Dazu gehört auch eine ausreichende Wasserversorgung. Ziel sollte deshalb eine möglichst effiziente Nutzung der wertvollen Ressource sein.
Um dies zu erreichen, muss die Beregnung technisch einwandfrei funktionieren. Erst eine ausreichend dimensionierte, gut funktionierende Anlage mit automatischer, wettergeführter Steuerung sorgt für optimale Wasserverteilung. Zum anderen gilt es, jede verfügbare Quelle zu erschließen, etwa durch die Speicherung in Zisternen. Vereine sollten hierzu ihre Entwässerungs-Infrastruktur überprüfen und auf konsequentes Sammeln von Oberflächenwasser (Spielfeld-Drainage, Dächer von Sporthallen, Clubheim, Parkplätze, versiegelte Flächen) setzen.
Weisen die Bodenverhältnisse vor Ort nur geringe natürliche Versickerung auf, kann auch eine Rigole im Erdreich in Betracht kommen. Hiermit lassen sich große Speichervolumina für Dränage- und Niederschlagswasser erzielen. Eine weitere Option ist die Entnahme aus nahen Gewässern oder eine Brunnenbohrung. In jedem Fall empfiehlt sich eine fundierte Wirtschaftlichkeitsberechnung und die Abstimmung mit der Kommune.
Das Beregnungsteam von BFV-Partner Garten Moser unterstützt deinen Verein in allen Belangen – von der Berücksichtigung der Bodenbeschaffenheit über Bau oder Reparatur der Anlage bis zur Wasserrückhaltung über Zisternen oder Rigolen. Auch der Bau eines Brunnens kann für ein individuelles Beregnungskonzept in Frage kommen.
Die Beregnungsspezialisten geben zudem Tipps und unterstützen bei der Beantragung zu Fördergeldern und Baukostenzuschüssen. Das schont ebenfalls die Vereinskasse.
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