Spitzentreffen im bayerischen Landtag: BFV-Präsident Christoph Kern, BFV-Vizepräsident Robert Schraudner, BFV-Vizepräsidentin Silke Raml und BFV-Geschäftsführer Jürgen Igelspacher haben sich mit Abgeordneten der Freien Wähler-Landtagsfraktion über zentrale sportpolitische Themen und Rahmenbedingungen im Amateurfußball ausgetauscht. Im Gespräch mit Bernhard Heinisch (Sportpolitischer Sprecher der Freien Wähler), Wolfgang Hauber (stellvertretender Fraktionsvorsitzender der Freien Wähler), Roland Weigert (Vorsitzender des Ausschusses für Kommunale Fragen, Innere Sicherheit und Sport) und Tobias Beck (Mitglied des Landtags) standen die Struktur der Verbandsabgaben und Beiträge der bayerischen Amateurvereine, die Polizeikosten bei Hochrisikospielen, die aktuelle Situation bei der geplanten Renovierung der Sportschule Oberhaching und die Unterstützung seitens der Politik sowie Konzepte zur Stärkung des Frauen- und Mädchenfußballs im Fokus.
„Um bestmöglich Rahmenbedingungen für unsere bayerischen Vereine und die dort ehrenamtlich Engagierten zu schaffen, ist es wichtig, sich regelmäßig mit den politischen Entscheidern auszutauschen, zentrale Themen im persönlichen Gespräch zu diskutieren und gegenseitige Argumente auf Augenhöhe auszutauschen. Der offene und von gegenseitigem Respekt geprägte Dialog war aber nur ein erster Aufschlag, den wir bei weiteren Gesprächen inhaltlich weiter vertiefen wollen“, erklärte BFV-Präsident Christoph Kern.
Zuletzt hatte der BFV auch gemeinsam mit allen DFB-Landesverbänden zehn Forderungen des Fußballs an die künftig politisch Verantwortlichen auf Bundesebene formuliert und veröffentlicht.