Die Einschränkungen erlauben weiterhin nur ein virtuelles Treffen mit den Verantwortlichen der Vereine. Der Bezirks Frauen- und Mädchenausschuss hat deshalb die Spielleiter/innen der Frauen- und Juniorinnenmannschaften zu einer Online-Arbeitstagung eingeladen. BFMA-Vorsitzende Kerstin Costa begrüßte dazu auch Bezirksvorsitzenden Thomas Graml, den Regensburger Kreisvorsitzenden Rupert Karl und die Kreisbeauftragten: Kerstin Ernst (Spielleitung U17-/U15-Juniorinnen), Janina Zilk (Spielleitung U13-/U11-Juniorinnen) und Georg Müllner (Spielleitung Frauen).
Der Bezirksvorsitzende dankte in seinem Grußwort allen Vereinen und deren Verantwortliche für das Engagement, dass sie seit Beginn der Corona-Pandemie täglich leisten. Neben aktuelle Informationen warb er für Aktion des Verbandsjugendausschuss zum Weltkindertag am 20. September mit der örtlichen Grundschule und erläuterte bei welchen Inzidenzen Kinder unter 14 Jahre derzeit trainieren dürfen. Kerstin Costa verwies auf die Möglichkeit durch einen Tag des Mädchenfußballs neue Spielerinnen zu gewinnen. Sechs Vereine im Bezirk können mit einem Starterpaket des DFB und einer Orgakosten-Pauschale unterstüzt werden. Sie erinnerte an die Abstimmung zum Pilotprojekt für eine Rückstellung jüngerer U17- bzw. U15-Juniorinnen.
Die aktuelle Situation schilderten die Spielleiter/innen und zeigten auf, wie es bei einem Abbruch nach der Quotenregel in den aufstiegsberechtigen Spielklasse aussehen würde. Angeregt wurde für den Fall, dass abgebrochen wird, die Sommermonate mit Spielrunden oder Turnieren bis zum Beginn der neuen Saison im September zu überbrücken. Voraussetzung ist, dass uneingeschränkter Spielbetrieb möglich ist. Die Rahmenterminplanung für die Saison 2021/22 wurde vorgestellt und bei den Juniorinnen auch die Geburtsjahrgänge, die in den einzelnen Altersklassen dann Spielrecht haben.