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Zum Login / RegistrierungKK Frankenwald: ATSV Münchberg-Schlegel – VfB Wölbattendorf, 8:0 (2:0), Münchberg
ATSV Münchberg-Schlegel stellte die eigenen Aufstiegsambitionen eindrucksvoll unter Beweis und zog VfB Wölbattendorf mit einem 8:0-Erfolg das Fell über die Ohren. ATSV Münchberg-Schlegel ging als klarer Favorit in die Partie und erfüllte diese Erwartungen am Ende auch.
Dino Ott brachte den Ball zum 1:0 zugunsten des Heimteams über die Linie (17.). Der Treffer von Sascha Peetz ließ nach 37 Minuten die 60 Zuschauer neuerlich jubeln und vergrößerte den Vorsprung der Mannschaft von Coach René Frisch. Eine Niederlage war nicht nach dem Geschmack von Horst Pankau, der noch im ersten Durchgang Sascha Winkler für Christian Zeitler brachte (39.). In der Zeit bis zur Pause fiel kein weiteres Tor, es blieb bei der Führung für ATSV Münchberg-Schlegel. Ott brachte den Tabellenführer in ruhiges Fahrwasser, indem er das 3:0 erzielte (52.). Tim Bauer (67.), Stefan Frisch (76.) und Pawel Kowalczyk (79.) bauten die komfortable Führung von ATSV Münchberg-Schlegel weiter aus. Innerhalb weniger Minuten trafen Andre Schoedel (88.) und Frisch (89.). Damit bewies ATSV Münchberg-Schlegel nochmals die Durchschlagskraft der Offensive. Nach abgeklärter Leistung blickte ATSV Münchberg-Schlegel auf einen klaren Heimerfolg über VfB Wölbattendorf.
Vorne effektiv, hinten sattelfest – der Sieg gegen VfB Wölbattendorf hält ATSV Münchberg-Schlegel auch in der Tabelle gut im Rennen. Mit nur sechs Gegentoren hat ATSV Münchberg-Schlegel die beste Defensive der KK Frankenwald. Nur einmal gab sich ATSV Münchberg-Schlegel bisher geschlagen.
Mit 35 Gegentreffern hat VfB Wölbattendorf schon ein Riesenproblem. Aber nicht das einzige, wenn man dazu noch die Offensive betrachtet. Die Mannschaft erzielte auch nur fünf Tore. Das heißt, der Tabellenletzte musste durchschnittlich 5,83 Treffer pro Partie hinnehmen und bejubelte dagegen im Schnitt nicht einmal ein Tor pro Spiel. Die chronische Abwehrschwäche zeigte sich auch im Spiel gegen ATSV Münchberg-Schlegel – VfB Wölbattendorf bleibt weiter unten drin.
Am kommenden Sonntag trifft ATSV Münchberg-Schlegel auf die Zweitvertretung von TuS Schauenstein, VfB Wölbattendorf spielt am selben Tag gegen die Reserve von 1. FC Höllental.