326 A-Klasse 6: DJK Weildorf – WSC Bayerisch Gmain, 4:2 (3:1), Teisendorf
DJK Weildorf gewann das Sonntagsspiel gegen WSC Bayerisch Gmain mit 4:2. Was viele voraussagten, trat letztlich auch ein: DJK Weildorf wurde der Favoritenrolle gerecht. Das Hinspiel wurde von den beiden Kontrahenten gleichwertig geführt, hatte aber mit dem Heimteam beim 3:2 einen knappen Sieger gefunden.
Die Elf von Coach Stefan Egger legte los wie die Feuerwehr und ließ durch einen Doppelschlag von Simon Eisl aufhorchen (1./15.). Die Fans des Tabellenprimus unter den 250 Zuschauern durften sich über den Treffer von Maximilian Reindl aus der 17. Minute freuen, der den Vorsprung weiter anwachsen ließ. Als manch einer bereits mit den Gedanken in der Halbzeitpause war, besorgte Michael Eberlein auf Seiten von WSC Bayerisch Gmain das 1:3 (45.). Mit der Führung für DJK Weildorf ging es in die Kabine. In der Pause stellte Florian Huber um und schickte in einem Doppelwechsel Alexander Stüber und Danny Schönfelder für Christian Huber und Eberlein auf den Rasen. Für das 4:1 von DJK Weildorf sorgte Michael Reischl, der in Minute 72 zur Stelle war. In der 81. Minute brachte Schönfelder den Ball im Netz von DJK Weildorf unter. Nach abgeklärter Leistung blickte DJK Weildorf auf einen klaren Heimerfolg über WSC Bayerisch Gmain.
Die drei errungenen Zähler lassen die Aufstiegshoffnungen von DJK Weildorf weiter wachsen. Für hohen Unterhaltungswert war in den bisherigen Spielen von DJK Weildorf stets gesorgt, mehr Tore als DJK Weildorf (66) markierte nämlich niemand in der 326 A-Klasse 6. DJK Weildorf setzt den furiosen Saisonstart fort und hat nun schon 14 Siege auf dem Konto.
Trotz der Niederlage fiel WSC Bayerisch Gmain in der Tabelle nicht zurück und bleibt damit auf Platz zwei. Die gute Bilanz des Gastes hat einen Dämpfer bekommen. Insgesamt sammelte WSC Bayerisch Gmain bisher elf Siege, ein Remis und zwei Niederlagen. Nächster Prüfstein für DJK Weildorf ist auf gegnerischer Anlage die Reserve von SV Saaldorf (Sonntag, 14:30 Uhr). Tags zuvor misst sich WSC Bayerisch Gmain mit FAD. SC Weißbach.