KK-Gr1 RH: SC Diebach – (SG) SV Gräfendorf / Dittlofsroda / SpVgg Wartmannsroth, 2:0 (1:0), Hammelburg
(SG) SV Gräfendorf / Dittlofsroda / SpVgg Wartmannsroth verlor das Spiel gegen SC Diebach mit 0:2 und damit auch wichtige Punkte im Kampf gegen den Abstieg. Auf dem Papier ging SC Diebach als Favorit ins Spiel gegen (SG) SV Gräfendorf / Dittlofsroda / SpVgg Wartmannsroth – der Verlauf der 90 Minuten zeigte, weshalb dem so war. SC Diebach hatte im nahezu ausgeglichenen Hinspiel mit 1:0 knapp die Nase vorn gehabt.
180 Zuschauer – oder zumindest der Teil, dessen Herz für das Heimteam schlägt – bejubelten in der 22. Minute den Treffer von Patrick Schmaehling zum 1:0. Bis zur Halbzeit änderte sich am Stand nichts mehr und so ging es nach dem Pausenpfiff in den Kabinentrakt. Als Philipp Lutz in der 65. Minute für Christoph Mützel auf das Spielfeld kam, war im zweiten Durchgang noch nicht viel passiert. SC Diebach baute den Vorsprung mit der Hilfe des Gegners weiter aus. Unglücksrabe Markus Pabst beförderte den Ball in der 77. Minute ins eigene Netz und erhöhte damit die Führung der Mannschaft von Florian Thurn auf 2:0. Letztlich nahm (SG) SV Gräfendorf / Dittlofsroda / SpVgg Wartmannsroth im Kellerduell bei SC Diebach eine bittere Niederlage hin.
SC Diebach geht mit nun zwölf Zählern auf Platz zehn in die Winterpause.
Ein ums andere Mal wurde die Abwehr von (SG) SV Gräfendorf / Dittlofsroda / SpVgg Wartmannsroth im bisherigen Saisonverlauf an ihre Grenzen gebracht. Die 50 kassierten Treffer sind der schlechteste Wert der KK-Gr1 RH. Nach 15 absolvierten Begegnungen nimmt der Gast den 13. Platz in der Tabelle ein. Mit vier von 15 möglichen Zählern aus den letzten fünf Spielen hat das Team von Trainer Andreas Ermisch noch Luft nach oben. Nun musste sich das Schlusslicht schon zwölfmal in dieser Spielzeit geschlagen geben. Die zwei Siege und ein Unentschieden auf der Habenseite zeigen, dass die Aussichten nicht besonders beruhigend sind. (SG) SV Gräfendorf / Dittlofsroda / SpVgg Wartmannsroth trifft im nächsten Spiel auf eigener Anlage auf BSC Lauter.