KL-Gr 1 N/F: SV Vikt.Weigenheim – 1. FV Uffenheim, 2:4 (1:3), Weigenheim
Mit einem 4:2-Erfolg im Gepäck ging es für den 1. FV Uffenheim vom Auswärtsmatch bei SV Vikt.Weigenheim in Richtung Heimat. Pflichtgemäß strich der 1. FV Uffenheim gegen den SV Vikt.Weigenheim drei Zähler ein.
Ein Doppelpack brachte den 1. FV Uffenheim in eine komfortable Position: Noah Steinmüller war gleich zweimal zur Stelle (13./30.). Der SV Vikt.Weigenheim meldete sich mit dem Anschlusstreffer zurück. Armin Lilli war es, der vor 350 Zuschauern Abschlussstärke bewies. Noch vor der Halbzeit legte Steinmüller seinen dritten Treffer nach (45.). Es waren die Gäste, die zur Pause eine Führung ihr Eigen nannten. Der 1. FV Uffenheim konnte mit dem ersten Durchgang sehr zufrieden sein. Trotzdem gab es Veränderungen bei Tabellenprimus. Hamed Naim ersetzte Adebiyi Adeyoju, der nun schon vorzeitig Feierabend machte. Michael Badu war es, der in der 85. Minute das Spielgerät im Gehäuse der Gäste unterbrachte. Es waren nur noch wenige Augenblicke zu spielen, als David Stadelmann für einen Treffer sorgte (92.). Schließlich strich der 1. FV Uffenheim die Optimalausbeute gegen den SV Vikt.Weigenheim ein.
Nach zehn absolvierten Begegnungen nimmt der SV Vikt.Weigenheim den elften Platz in der Tabelle ein. Die Heimmannschaft verbuchte insgesamt zwei Siege, vier Remis und vier Niederlagen. Das Team von Trainer Hermann Christ rutschte weiter ab und bleibt auch im vierten Spiel in Folge ohne Dreier.
Nach zehn Spieltagen und nur einer Niederlage stehen für den 1. FV Uffenheim 27 Zähler zu Buche. Für hohen Unterhaltungswert war in den bisherigen Spielen der Mannschaft von Coach Werner Pfeuffer stets gesorgt, mehr Tore als der 1. FV Uffenheim (31) markierte nämlich niemand in der KL-Gr 1 N/F. Der 1. FV Uffenheim befindet sich auf Kurs und holte in den vergangenen fünf Spielen zwölf Punkte.
Als Nächstes steht für den SV Vikt.Weigenheim eine Auswärtsaufgabe an. Am Freitag (18:00 Uhr) geht es gegen den SV Segringen. Der 1. FV Uffenheim empfängt parallel VFB Franken Schillingsfürst.