KK-Gr 2 N/F: SG Petersaurach/Großhaslach 1 – TSC Weissenbronn, 7:0 (4:0), Petersaurach
SG Petersaurach/Großhaslach 1 kannte mit seinem hoffnungslos unterlegenen Gegner keine Gnade und trug einen 7:0-Erfolg davon. Als Favorit rein – als Sieger raus. SG Petersaurach/Großhaslach 1 hat alle Erwartungen erfüllt.
Die Elf von Trainer Thomas Baßler legte los wie die Feuerwehr und kam vor 80 Zuschauern durch Simon Schotterer in der zehnten Minute zum Führungstreffer. Bereits in der 14. Minute erhöhte Niclas Eichhorn den Vorsprung des Heimteams. In der 23. Minute verwandelte Patrick Pfaff einen Elfmeter zum 3:0 für SG Petersaurach/Großhaslach 1. Mit dem Tor zum 4:0 steuerte Schotterer bereits seinen zweiten Treffer an diesem Tag bei (38.). Die Überlegenheit von SG Petersaurach/Großhaslach 1 spiegelte sich in einer deutlichen Halbzeitführung wider. Eichhorn (60.), Pfaff (63.) und Stefan Schwab (88.) bauten die komfortable Führung von SG Petersaurach/Großhaslach 1 weiter aus. Mit dem Spielende fuhr SG Petersaurach/Großhaslach 1 einen Kantersieg ein. Bereits vor dem Seitenwechsel war für TSC Weissenbronn klar, dass gegen SG Petersaurach/Großhaslach 1 heute kein Kraut gewachsen war.
Nachdem SG Petersaurach/Großhaslach 1 hinten nichts anbrennen ließ und vorne Kaltschnäuzigkeit bewies, ist SG Petersaurach/Großhaslach 1 weiter im Rennen um die vorderen Plätze. Erfolgsgarant für das gute Abschneiden von SG Petersaurach/Großhaslach 1 ist die funktionierende Defensive, die erst 14 Gegentreffer hinnehmen musste. Die gute Bilanz von SG Petersaurach/Großhaslach 1 hat einen Dämpfer bekommen. Insgesamt sammelte SG Petersaurach/Großhaslach 1 bisher zehn Siege, ein Remis und vier Niederlagen.
67 Tore kassierte TSC Weissenbronn bereits im Laufe dieser Spielzeit – so viel wie keine andere Mannschaft in der KK-Gr 2 N/F. In der Defensivabteilung der Mannschaft von Oliver Schuster knirscht es gewaltig, weshalb man weiter im Schlamassel steckt. Im Angriff der Gäste herrscht Flaute. Erst zwölfmal brachte TSC Weissenbronn den Ball im gegnerischen Tor unter. TSC Weissenbronn musste sich nun schon 13-mal in dieser Spielzeit geschlagen geben. Da TSC Weissenbronn insgesamt auch nur zwei Siege und ein Unentschieden vorweisen kann, sind die Aussichten ziemlich düster. In den letzten fünf Partien ließ TSC Weissenbronn zu viele Punkte liegen. Von 15 möglichen Zählern holte man lediglich vier.
Am nächsten Samstag (15:30 Uhr) reist SG Petersaurach/Großhaslach 1 zu TSV 2000 Rothenburg, einen Tag später begrüßt TSC Weissenbronn den SG TSV 1892 Windsbach I auf heimischer Anlage.