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AK-Gr2-K1 Mainburg: SV Gündlkofen – DJK-SV Furth, 8:0 (3:0), Bruckberg
SV Gündlkofen kannte mit seinem hoffnungslos unterlegenen Gegner keine Gnade und trug einen 8:0-Erfolg davon. Damit wurde der Ligaprimus der Favoritenrolle vollends gerecht.
Kaum war der Anpfiff ertönt, ging es vor 80 Zuschauern bereits flott zur Sache. Lukas Wohlschlaeger stellte die Führung des Heimteams her (10.). Bereits in der 14. Minute erhöhte Markus Prieler den Vorsprung des Teams von Trainer Alex Lippert. Kurz vor dem Seitenwechsel legte Christian Bauer das 3:0 nach (44.). Das überzeugende Auftreten von SV Gündlkofen fand Ausdruck in einer klaren Halbzeitführung. Mit Toren von Daniel Neumaier (58./75.) und Prieler (70.) zeigte SV Gündlkofen weiterhin klar, wer dieses Spiel beherrschte. Gleich drei Wechsel nahm SV Gündlkofen in der 62. Minute vor. Bauer, Daniel Keilwerth und Wohlschlaeger verließen das Feld für Maximilian Mock, Andreas Chladny und Tobias Bleick. Mock (78.) und Prieler (83.) brachten SV Gündlkofen mit zwei schnellen Treffern weiter nach vorne. Am Ende fuhr SV Gündlkofen einen deutlichen Sieg ein. Dabei demonstrierte SV Gündlkofen bereits in Hälfte eins großes Leistungsvermögen, als man DJK-SV Furth in Grund und Boden spielte.
Vorne effektiv, hinten sattelfest – der Sieg gegen DJK-SV Furth hält SV Gündlkofen auch in der Tabelle gut im Rennen. Für hohen Unterhaltungswert war in den bisherigen Spielen von SV Gündlkofen stets gesorgt, mehr Tore als SV Gündlkofen (20) markierte nämlich niemand in der AK-Gr2-K1 Mainburg. SV Gündlkofen ist in dieser Saison immer noch ungeschlagen. Die Bilanz lautet vier Siege und ein Unentschieden.
Mit 27 Gegentreffern hat DJK-SV Furth schon ein Riesenproblem. Aber nicht das einzige, wenn man dazu noch die Offensive betrachtet. Die Mannschaft erzielte auch nur ein Tor. Das heißt, der Gast musste durchschnittlich 5,4 Treffer pro Partie hinnehmen und bejubelte dagegen im Schnitt nicht einmal ein Tor pro Spiel. Die chronische Abwehrschwäche zeigte sich auch im Spiel gegen SV Gündlkofen – DJK-SV Furth bleibt weiter unten drin. Fünf Spiele und noch kein Sieg: Die Elf von Coach Helmut Atzmüller wartet weiterhin auf das erste Erfolgserlebnis.
Nächsten Sonntag (14:00 Uhr) gastiert SV Gündlkofen bei TSV Obersüßbach, DJK-SV Furth empfängt zeitgleich SG Walkertsh.II/Attenhofen.