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Nach der Auswärtspartie gegen ATSV Thonberg stand 1.FC Schney mit leeren Händen da. ATSV Thonberg gewann 3:0. An den Kräfteverhältnissen kamen am Ende keine Zweifel auf. ATSV Thonberg löste die Pflichtaufgabe mit Bravour. Im Hinspiel hatte der Gastgeber einen knappen 2:1-Sieg eingefahren.
Nach nur 24 Minuten verließ Ferdinand Vogt von 1.FC Schney das Feld, Lukas Ramer kam in die Partie. 55 Zuschauer – oder zumindest der Teil, dessen Herz für ATSV Thonberg schlägt – bejubelten in der 29. Minute den Treffer von Andreas Bittruf zum 1:0. Kurz vor dem Seitenwechsel legte Michael Blinzler das 2:0 nach (43.). Mit der Führung für ATSV Thonberg ging es in die Kabine. In Durchgang zwei lief Klaus Stadter anstelle von Philipp Eske für 1.FC Schney auf. Christian Sigmund erhöhte den Vorsprung von ATSV Thonberg nach 59 Minuten mit einem Elfmeter auf 3:0. Schlussendlich verbuchte die Elf von Coach Michael Blinzler gegen 1.FC Schney einen überzeugenden Heimerfolg.
Mit drei Punkten im Gepäck schob sich ATSV Thonberg in der Tabelle nach vorne und belegt jetzt den siebten Tabellenplatz.
Nach der empfindlichen Schlappe steckt 1.FC Schney weiter im Schlamassel. Im Sturm des Gastes stimmt es ganz und gar nicht: Zwölf Treffer konnte er in dieser Saison erst erzielen. Die Misere des Teams von Coach Heyko Wittmann hält an. Insgesamt kassierte das Schlusslicht nun schon vier Niederlagen am Stück. 1.FC Schney musste sich nun schon 13-mal in dieser Spielzeit geschlagen geben. Da 1.FC Schney insgesamt auch nur einen Sieg und ein Unentschieden vorweisen kann, sind die Aussichten ziemlich düster. Nächster Prüfstein für ATSV Thonberg ist SC Hassenberg (Sonntag, 14:00 Uhr). 1.FC Schney misst sich am selben Tag mit der Reserve von SG Seibelsdorf/Höfles-Vogtendorf/ SV Fischbach (15:00 Uhr).