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FC Sindlbach brannte am Sonntag in Feucht ein Fußball-Feuerwerk ab und gewann 8:1. An der Favoritenstellung ließ FC Sindlbach keine Zweifel aufkommen und trug gegen die Zweitvertretung von TSV 1904 Feucht einen Sieg davon.
Ein frühes Ende hatte das Spiel für Laurin Gumbmann von TSV 1904 Feucht II, der in der zwölften Minute vom Platz musste und von Christoph Kalb ersetzt wurde. Für den Führungstreffer von FC Sindlbach zeichnete Marco Krauß verantwortlich (22.). Mit dem Toreschießen war noch lange nicht Schluss, als Jakob Hawa vor den 40 Zuschauern den zweiten Treffer des Spiels für die Gäste erzielte. In der 25. Minute stellte Francesco Restino um und schickte in einem Doppelwechsel Dennis Eckstein und Leon Schenke für Francesco Restino und Michael Meyer auf den Rasen. Bevor es in die Pause ging, hatte Eckstein noch das 1:2 von TSV 1904 Feucht II parat (40.). FC Sindlbach führte zur Halbzeit knapp mit einem Tor Vorsprung. Das Team von Trainer Jens Hawa baute die Führung im weiteren Verlauf aus. Hawa (58.), Dominik Fuegl (75.) und Krauß (78.) trafen ins Schwarze und sorgten damit für klare Verhältnisse. Nach den Treffern von Dominik Pöhner (81.) und Hawa (83.) setzte Fuegl (87.) den Schlusspunkt für FC Sindlbach. Am Ende schlug FC Sindlbach TSV 1904 Feucht II auswärts.
Mit 22 ergatterten Punkten steht TSV 1904 Feucht II auf Tabellenplatz acht. Insbesondere an vorderster Front kommt TSV 1904 Feucht II nicht zur Entfaltung, sodass nur 27 erzielte Treffer auf das Konto der Heimmannschaft gehen. Sechs Siege, vier Remis und zehn Niederlagen hat TSV 1904 Feucht II derzeit auf dem Konto. Nur einmal ging TSV 1904 Feucht II in den vergangenen fünf Partien als Sieger vom Feld.
FC Sindlbach beißt sich in der Aufstiegszone fest. Offensiv sticht FC Sindlbach in den bisherigen Spielen deutlich hervor, was an 70 geschossenen Treffern leicht abzulesen ist. FC Sindlbach sammelt weiterhin fleißig Erfolge, deren Zahl sich mittlerweile auf 15 summiert. In der Bilanz kommen noch zwei Unentschieden und zwei Niederlagen dazu. Mit vier Siegen in Folge ist FC Sindlbach so etwas wie die „Mannschaft der Stunde“.
Am nächsten Sonntag reist TSV 1904 Feucht II zu SG Pilsach/Litzlohe, zeitgleich empfängt FC Sindlbach SG Stöckelsberg/Oberölsbach.