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Durch ein 3:2 holte sich der TSV Winkelhaid in der Partie gegen den SV Rednitzhembach drei Punkte. Der TSV Winkelhaid wurde der Favoritenrolle somit gerecht. Das Hinspiel bei SV Rednitzhembach hatte der TSV Winkelhaid schlussendlich mit 4:2 gewonnen.
Nach nur 21 Minuten verließ Sebastian Dambaur von TSV Winkelhaid das Feld, Paul Hofmann kam in die Partie. Luca Fante brachte sein Team in der 36. Minute nach vorn. Zur Pause war der SV Rednitzhembach im Fahrwasser und verbuchte eine knappe Führung. In Durchgang zwei lief Andre Nowak anstelle von Lukas Baumann für den Gast auf. Klaus Alder von TSV Winkelhaid nahm zum Wiederanpfiff einen Wechsel vor: Sven Bauer blieb in der Kabine, für ihn kam Leon Bachmeier. Bachmeier vollendete in der 51. Minute vor 70 Zuschauern zum Ausgleichstreffer. Dass der SV Rednitzhembach in der Schlussphase auf den Sieg hoffte, war das Verdienst von Maximilian Brunner, der in der 74. Minute zur Stelle war. Aus der Ruhe ließ sich der TSV Winkelhaid nicht bringen. Valentin Bachmeier erzielte wenig später den Ausgleich (80.). Zum spielentscheidenden Akteur avancierte Rico Neubert, der mit seinem Treffer in der 86. Minute die späte Führung der Heimmannschaft sicherstellte. In den 90 Minuten war der TSV Winkelhaid im gegnerischen Strafraum erfolgreicher als der SV Rednitzhembach und fuhr somit einen 3:2-Sieg ein.
Der Erfolg brachte eine tabellarische Verbesserung mit sich. Der TSV Winkelhaid liegt nun auf Platz sechs. Sechs Siege, vier Remis und fünf Niederlagen hat der TSV Winkelhaid derzeit auf dem Konto. Die Leistungskurve des TSV Winkelhaid zeigt steil nach unten und so wartet man nun schon seit sechs Spielen auf den nächsten Sieg.
Der SV Rednitzhembach muss sich ohne Zweifel um die eigene Abwehr kümmern. Im Schnitt kassierte das Team mehr als zwei Gegentreffer pro Spiel. Wann bekommt der SV Rednitzhembach die Defensivprobleme in den Griff? Nach der Niederlage gegen den TSV Winkelhaid gerät man immer weiter in die Bredouille. Die Defensive des SV Rednitzhembach muss bis dato zu viele Gegentreffer verschmerzen – bereits 32-mal war dies der Fall. Die Mannschaft von Robert Gebhard musste sich nun schon siebenmal in dieser Spielzeit geschlagen geben. Da der SV Rednitzhembach insgesamt auch nur einen Sieg und fünf Unentschieden vorweisen kann, sind die Aussichten ziemlich düster. Nur einmal ging der SV Rednitzhembach in den vergangenen fünf Partien als Sieger vom Feld.
Schon am Sonntag ist der TSV Winkelhaid wieder gefordert, wenn man bei FC Ezelsdorf gastiert. Für den SV Rednitzhembach geht es schon am Sonntag weiter, wenn man die DJK Göggelsbuch empfängt.