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Wir zeigen euch die spektakulärsten Szenen aus Bayerns Amateurfußball, jetzt reinschauen!
PS:
Gute Besserung, Maria!
Effizient und kaltschnäuzig
… war nicht nur die eine Hälfte des Tickers, während sich die andere Hälfte in Santorini die Plauze bräunen lässt, sondern auch das Spiel der Löwinnen in der zweiten Halbzeit. Die Weiß-Blauen haben gezeigt, wie frau eine Meisterschaft gewinnen kann. Allerdings wird das alles andere als leicht, wie die munter aufspielenden Gegnerinnen aus Ottobrunn eindrucksvoll bewiesen haben. Wir wünschen den Gästinnen viel Erfolg in der Rückrunde, eure Turmlöw*innen.
Abpfiff der Begegnung
Schnell, bequem, sicher
Vanessa Di Salvo, die einzige Volksbank, der wir vertrauen.
Schuss Kreuzer
Die Löwinnen spielen auf, während Laura als Dompteurin den Ton angibt. Tiki Taka im Mittelfeld, die Kreuzerin lässt zwei Gästinnen zuschauen und zieht aus 18 Metern ab. Leider etwas zu zentral, sonst wäre das die Vorentscheidung gewesen.
Tor durch Verena Modlinger (15)
Die Löwinnen sorgen jetzt immer wieder für Unruhe in der Hälfte von Ottobrunn. Nur eine Frage der Zeit, dass der Ball die Richtige erreicht. In dem Fall heißt die Richtige: Verena Modlinger. Überraschter als wir vom Staffelfinale, aber mindestens genauso „Lost“ bekommt sie den Ball zentral und völlig freistehend an der Strafraumgrenze vor die Füße gelegt. Veri bedankt sich höflich mit Grazie und Vollspann.
Mit Leib und Seeleee…
… für Mitsch Rabeee! Gute Besserung, Nummer 4!
Fehlentscheidung?
Die Kriegerin kämpft sich mit einer Ballführung, die enger als unsere langen Unterhosen sitzt, durch den Sechzehner, wird klar am Fuß getroffen und geht zu Boden. Istüzen pfeift nicht. Das Warum kennt nur er.
Beginn der zweiten Halbzeit
HZ in Giesing
Dass der Aufstieg kein Selbstläufer wird, darauf hat Trainer Andy Winkler seine Löwinnen im Trainingslager am Gardasee vorbereitet. Dass es allerdings so schwer werden wird, damit hat wohl keine:r gerechnet. Die Ottobrunnerinnen spielen ordentlich mit und kamen sogar des Öfteren gefährlich vors Tor der Gastgeberinnen. „Wir kommunizieren nicht!“ hallt der Schrei Winklers bis in die Halbzeit nach. Anhand der vielen Pässe, die ins Nichts führten, muss man ihm wohl recht geben. Im späteren Verlauf der ersten Halbzeit kamen seine Spielerinnen allerdings besser ins Spiel, wurden dann aber - wie wir vom Wetter - kalt erwischt. Möbius spielt eine starke Partie und hat sich verdient belohnt. Gut, dass Tombul die richtige Antwort parat hatte.
Halbzeit der Begegnung
Tor durch Saadet Tombul (19)
Da ist der Ausgleich! Kurz zuvor zimmert Hamm einen Freistoß aus halblinks gegen die Latte. Die Löwinnen bleiben vorne und zwingen die Gästinnen zu Fehlern. Der Ball springt am Sechzehner vor die Füße von Saadet, die die Pille unter die Latte drischt. Tombula Rasa an der St-Martin-Straße!
Tor durch Lena Möbius (11)
Eine halbhohe Flanke der Ottobrunnerinnen von rechts wird von Krieger unglücklich mit dem Knie verlängert. Möbius schaltet auf der linken Seite am schnellsten, läuft durch und schiebt den Ball von der linken Seite des Sechzehners flach ins rechte Eck. Di Salvo chancenlos.
„Fußball sollte sich aus der Politik raushalten“
Anders als die derzeitige politische Debatte spielt sich auf dem „Sechser“ alles in der Mitte ab. Die langen Bälle der Löwinnen aus zweiter Reihe finden noch keine Abnehmerin.
H-A-DOPPEL-M-M-A-R-E-N
… wie du dich bewegst in deinem Outfit - und die Bälle behauptest.
Abtasten in der Anfangsphase
2 Distanzschüsse und eine scharfe Hereingabe der Ottobrunnerinnen sorgen dafür, dass Di Salvo nicht kalt wird. Ins Schwitzen kommt sie allerdings nicht.
Es geht los
Jetzt ist es offiziell: Die Fußballgöttin ist eine Frau! Pünktlich zum Anpfiff erstrahlt die Sonne über Giesing.
Anpfiff der Begegnung
Road to Malle 24
Servus Sportsfreund:innen, Seit heute ist der Palmsonntag ein Feiertag, denn das erste Punktspiel der Rückrunde der Frauen A-Klasse 1 wird feierlich auf dem „Sechser“ an der St.-Martin-Straße eröffnet. Zeremonienmeister des heutigen Gladiatorinnenkampfes ist Fethi Istüzen. Für die Gästinnen aus Ottobrunn könnte es vom Schneeregen in die Traufe gehen, sollte sich ein ähnliches Spiel wie in der Hinrunde abzeichnen. Aus Sicht der Tabellenfünften muss die Zweistelligkeit unter allen Umständen verhindert werden. Istüzen hat dennoch sicherheitshalber einen zweiten Block im Stutzen. Verständlich, wenn man auf die Aufstellung der Löwinnen blickt. Wohl dem, der Toptorschützin und Feel Good Managerin Laura Schmidt Bäse nach Südtirol fahren lassen und trotzdem so eine Offensive bieten kann. Schlitzohr Winkler hat‘s schon wieder getan: Wir verneigen uns ehrfürchtig.