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SpVgg Pfreimd III und SV Seebarn beendeten die Saison mit einem Torspektakel und trennten sich mit einem 3:3-Unentschieden. Wer im Aufeinandertreffen die Nase vorn haben würde, war vorab schwer auszumachen. Die Ausgeglichenheit zwischen den beiden Mannschaften zeigte sich letztlich im Endergebnis. Das Hinspiel hatte SV Seebarn für sich entschieden und einen 3:2-Sieg verbucht.
Michael Prey brachte die Gäste per Doppelschlag ins Hintertreffen, als er in der vierten und 38. Minute vollstreckte. Der Anschlusstreffer, der Marin Marinov in der 43. Minute gelang, ließ die Elf von Trainer Gerhard Gruber vor der Kulisse von 33 Zuschauern noch einmal herankommen. Komfortabel war die Pausenführung von SpVgg Pfreimd III nicht, aber immerhin ging der Gastgeber mit einem Tor Vorsprung in die Umkleidekabinen. Mit einem Wechsel – Andreas Schneeberger kam für Nizar Chadli – startete SV Seebarn in Durchgang zwei. In der Halbzeitpause änderte Tobias Taubmann das Personal und brachte Nico Lange und Jakob Wurmstein mit einem Doppelwechsel für Prey und Jonas Braun auf den Platz. In der 61. Minute war Marinov mit dem Ausgleich zum 2:2 zur Stelle. Damit schoss er bereits seinen zweiten Treffer! SV Seebarn musste den Treffer von Colin Madoueke zum 3:2 hinnehmen (66.). Jan Sebek war es, der in der 74. Minute den Ball im Gehäuse von SpVgg Pfreimd III unterbrachte. Am Schluss musste sich SpVgg Pfreimd III im direkten Duell mit SV Seebarn mit einem Remis begnügen und auf wichtige Zähler im Abstiegskampf verzichten.
Dieses Mal entkam SpVgg Pfreimd III nur knapp dem Abstieg. Nach 20 Spielen steht SpVgg Pfreimd III auf Platz zehn. Mit 73 Gegentoren gab die Hintermannschaft von SpVgg Pfreimd III in dieser Spielzeit ein ziemlich betrübliches Bild ab. Die Bilanz von SpVgg Pfreimd III lässt sich nur mit dem Prädikat „katastrophal“ betiteln. Drei Siege und zwei Remis stehen 15 Niederlagen am Saisonende gegenüber.
Nach allen 20 Spielen steht SV Seebarn auf dem neunten Tabellenplatz. 37:82 – das Torverhältnis von SV Seebarn spricht eine mehr als deutliche Sprache. Meistens verließ SV Seebarn den Platz als Verlierer, insgesamt 13-mal, demgegenüber stehen zum Saisonabschluss nur fünf Siege und zwei Unentschieden.