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Zu ihrem Saisonabschluss trennten sich der SV Bruckmühl und TSV 1860 Rosenheim mit einem 2:2-Unentschieden. Der SV Bruckmühl erwies sich gegen TSV 1860 Rosenheim als harte Nuss: Mehr als ein Unentschieden sprang für den Favoriten nicht heraus. Vor eigener Kulisse hatte TSV 1860 Rosenheim beim 1:1 im Hinspiel einen Zähler geholt.
Noch bevor der erste Durchgang abgelaufen war, traf Michael Summerer vor 75 Zuschauern ins Netz. Mit einem Tor Vorsprung für TSV 1860 Rosenheim ging es für die beiden Teams in die Halbzeitpause. Michael Probst tauschte zur Halbzeit zwei für dieselbe Position nominierte Spieler. Gabriel Fliegerbauer war fortan für Manuel Aigner dabei. Lukas Steidl, der von der Bank für Lennard Schweder kam, sollte für neue Impulse bei SV Bruckmühl sorgen (66.). Für das erste Tor der Heimmannschaft war Steidl verantwortlich, der in der 72. Minute das 1:1 besorgte. Drei Minuten später ging TSV 1860 Rosenheim durch den zweiten Treffer von Summerer in Führung. Mund abputzen und weitermachen: Unter diesem Motto stand der Ausgleich, den Patrick Kunze bereits wenig später besorgte (79.). Letztlich gingen der SV Bruckmühl und TSV 1860 Rosenheim mit jeweils einem Punkt auseinander.
Nach einer mageren Saison steht für den SV Bruckmühl der Abstieg zu Buche. Gefahr strahlte der Angriff des SV Bruckmühl in dieser Saison mitnichten aus. Zu lediglich 30 Treffern kam der SV Bruckmühl. Der SV Bruckmühl hat den Kopf noch einmal aus der Schlinge gezogen. Die Bilanz von fünf Siegen, fünf Unentschieden und 24 Niederlagen reicht für den Klassenerhalt.
Mit Rang zehn hat TSV 1860 Rosenheim am Ende der Spielzeit eine Position im unteren Mittelfeld inne. Die Abwehr der Gäste stand im Saisonverlauf ligaweit für gehobene Qualität. Die lediglich 35 Gegentreffer sind ein sehr guter Wert. Das Team von Trainer Helmut Lucksch schnitt insgesamt mäßig ab. Zehn Siege und 15 Remis stehen neun Niederlagen gegenüber.