Inhalte werden geladen
Inhalte werden geladen
Wir zeigen euch die spektakulärsten Szenen aus Bayerns Amateurfußball, jetzt reinschauen!
Mit 0:3 verlor der TSV Schammelsdorf am vergangenen Samstag das letzte Saisonspiel deutlich gegen den SV Alemannia Haibach. Auf dem Papier ging der SV Alemannia Haibach als Favorit ins Spiel gegen den TSV Schammelsdorf – der Verlauf der 90 Minuten zeigte, weshalb dem so war. Das Hinspiel bei TSV Schammelsdorf hatte der SV Alemannia Haibach schlussendlich mit 4:0 für sich entschieden.
Ein frühes Ende hatte das Spiel für Philipp Beinenz von SV Alemannia Haibach, der in der 13. Minute vom Platz musste und von Stanislav Lutenko ersetzt wurde. Der Unparteiische setzte mit dem Halbzeitpfiff dem torlosen Treiben auf dem Feld vorläufig ein Ende. Luca Gelzleichter besorgte vor 210 Zuschauern das 1:0 für den SV Alemannia Haibach. Jan Bartunek erhöhte den Vorsprung der Heimmannschaft nach 56 Minuten auf 2:0. Per Elfmeter erhöhte Gelzleichter in der 61. Minute seine Torausbeute an diesem Tag auf zwei Treffer – 3:0 für die Mannschaft von Daniel Diaconu. Mit einem Doppelwechsel holte Daniel Diaconu Kai Philipp und Gelzleichter vom Feld und brachte Berkay Sepik und Nesta Mai ins Spiel (75.). Am Schluss fuhr der SV Alemannia Haibach gegen den TSV Schammelsdorf auf eigenem Platz einen 3:0-Sieg ein.
Der SV Alemannia Haibach beendet die Saison auf Platz elf – einer Position im tabellarischen Niemandsland. Die Abwehr des SV Alemannia Haibach stand im Saisonverlauf ligaweit für gehobene Qualität. Die lediglich 49 Gegentreffer sind ein sehr guter Wert. Zum Saisonabschluss kommt der SV Alemannia Haibach auf elf Siege, zehn Unentschieden und 13 Niederlagen. Mit zehn Punkten aus den letzten fünf Spielen machte der SV Alemannia Haibach deutlich, dass man in der kommenden Spielzeit weiter nach oben will.
Nach allen 34 Spielen steht der TSV Schammelsdorf auf dem 17. Tabellenplatz. Die Gäste bestätigten den Gesamteindruck der Saison auch im letzten Ligaspiel. Abermals präsentierte sich die Hintermannschaft anfällig. Insgesamt kassierte das Team von Fabian Kemmer 74 Gegentreffer. Der TSV Schammelsdorf hat den Kopf noch einmal aus der Schlinge gezogen. Die Bilanz von sieben Siegen, sechs Unentschieden und 21 Niederlagen reicht für den Klassenerhalt.