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Der SE Freising siegte im letzten Spiel gegen den FC Aschheim in Aschheim mit 2:1. Einen packenden Auftritt legte der SE Freising dabei jedoch nicht hin. Der FC Aschheim hatte das Hinspiel gegen den SE Freising mit 3:1 gewonnen.
Der SE Freising erwischte einen Blitzstart ins Spiel. Stefan Mikerevic traf in der sechsten Minute zur frühen Führung. Antonio Saponaro besorgte vor 30 Zuschauern das 1:1 für den FC Aschheim. Bis zur Halbzeit änderte sich am Stand nichts mehr und so ging es nach dem Pausenpfiff in den Kabinentrakt. Mit einem Doppelwechsel wollte der SE Freising frischen Wind in das Spiel bringen und so schickte Alexander Schmidbauer Bastian Lomp und Niklas Tatzer für Daniel Müller und Andrej Valdivia auf den Platz (55.). Gleich drei Wechsel nahm der Gast in der 60. Minute vor. Osaro Aiteniora, Fabrizio Brandes und Mikerevic verließen das Feld für Johannes Grubmüller, Fabian Löw und Liam Russo. Marcel Hack brachte den Ball zum 2:1 zugunsten des SE Freising über die Linie (65.). Vincenzo Contento wollte den FC Aschheim zu einem Ruck bewegen und so sollten Nick Uhrich und Salih Uysal eingewechselt für Lordan Handanovic und Alessandro Contento neue Impulse setzen (83.). Mersad Brcaninovic beendete das Spiel und damit schlug der SE Freising den FC Aschheim auswärts mit 2:1.
Der FC Aschheim steht zum Abschluss der Saison auf dem sechsten Tabellenplatz. Ein Vorbeikommen an der Hintermannschaft der Gastgeber gab es in diesem Fußballjahr nur selten: Lediglich 40 Gegentreffer nahm der FC Aschheim hin. Was für den FC Aschheim bleibt, ist eine durchwachsene Saisonbilanz. 14 Siege und fünf Remis stehen elf Pleiten gegenüber. Die Form der letzten fünf Spiele ließ zu wünschen übrig, sodass der FC Aschheim in dieser Zeit nur einmal gewann.
Über weite Strecken der Saison zeigte der SE Freising große Qualität. Für den Aufstieg reichte es allerdings nicht. Im Angriff agierte der SE Freising im Saisonverlauf mit mäßigem Erfolg. 53 erzielte Treffer sind nur eine durchschnittliche Ausbeute. Für den SE Freising lief in dieser Spielzeit nahezu alles nach Plan, wie die Statistik von 17 Siegen, sieben Remis und nur sechs Pleiten eindrucksvoll belegt. In den letzten fünf Partien rief der SE Freising konsequent Leistung ab und holte zehn Punkte.