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Wir zeigen euch die spektakulärsten Szenen aus Bayerns Amateurfußball, jetzt reinschauen!
Videos zum Spiel
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Wir zeigen euch die spektakulärsten Szenen aus Bayerns Amateurfußball, jetzt reinschauen!
Abpfiff der Begegnung
Torschuss durch Nik Groepper (7)
Mit dem letzten Konter schießt Gröpper weit am kurzen Eck vorbei.
Torschuss durch Maximilian Beham (6)
Die riesen Chance zum Siegtreffer. Eine Freistoßflanke von Knöpfle köpft Beham an die Latte.
Gelbe Karte für Gundelingens Bank.
Torschuss durch Simon Bunk (31)
Eine Freistoßflanke von Knöpfle rutscht durch zu Bunk, doch der bringt den Ball aus kürzester Distanz nicht am Keeper vorbei.
Wertingen ist dem Lucky Punch gefühlt etwas näher.
Torschuss durch Maximilian Beham (6)
Beham schießt aus 20 Metern drüber.
Es entwickelt sich gerade zu einer hitzigen und intensiven Schlussphase.
Torschuss durch Max Knöpfle (11)
Knöpfle zieht aus 16 Metern ab, den strammen Schuss wehrt der Keeper zur Seite ab.
Eine Flanke von Heiß verpassen am zweiten Pfosten Fischer und Storzer knapp.
Wertingen hat durch den Ausgleichstreffer deutlich an Aufwind bekommen.
Tor durch Manuel Rueß (10)
Der Ausgleich. Eine Flanke von Müller kommt an den zweiten Pfosten zu Knöpfle. Dessen Schuss landet noch nicht im Tor, im zweiten Versuch drückt aber Rueß den Ball über die Linie.
Ecke für TSV Wertingen
Eine gefährliche Ecke von Knöpfle wird zu einem weiteren Eckstoß geklärt.
Torschuss durch Neo Fähnle (34)
Gute Kontermöglichleit für Gundelfingen. Der Ball wird über links ins Zentrum gespielt zu Fähnle. Der steht alleine für Müller, braucht aber zu lange und scheitert schließlich an diesem. Auch sein Nachschuss wird abgewehrt.
Torschuss durch Simon Krist (47)
Birthelmer mit einem krassen Ballverlust am eigenen Strafraum. Krist kann es jedoch nicht nutzen und schießt knapp vorbei.
Beginn der zweiten Halbzeit
Halbzeit der Begegnung
Tor durch Simon Krist (47)
Gundelfingen geht in Führung. Der Ball kommt auf links zu Krist. Der schließt flach, aber nicht besonders hart ab. Müller rutscht dem Ball durch die Finger und der Ball trudelt mit Hilfe des Innenpfostens ins Tor.
Torschuss durch Maximilian Fischer (8)
Gute Chance. Birthelmer mit einem Ball in die Tiefe auf Knöpfle, der findet links den mitgelaufenen Fischer, welcher aus spitzem Winkel knapp drüber schießt.
Freistoß durch Neo Fähnle (34)
Frecher Freistoßversuch von Fähnle. Aus großer Distanz probiert er es. Der Ball senkt sich, geht aber dennoch über den Kasten.
Torschuss durch Simon Bunk (31)
Beste Chance des bisherigen Spiels. Ein langer Einwurf wird von Beham auf Bunk verlängert, doch der schießt knapp rechts vorbei.
Es ist ein umkämpftes und zerfahrenes Spiel. Heute geht es vermutlich nur über den Kampf.
Erneut wird eine Wertinger Ecke kurz ausgeführt. Knöpfle bringt den Ball flach herein. Dort wird 5 Meter vor dem Tor herumgestochert und es folgt eine weitere Wertinger Ecke.
Gundelfingen reklamiert nach einer Freistoßflanke auf Handspiel im Wertinger Strafraum. Dies war jedoch nicht elfmeterwürdig.
Torschuss durch Neo Fähnle (34)
Nach einem Ballverlust von Neukirchner kommt der Ball von links in die Mitte auf Fähnle, dessen Schuss von Kotter zur Ecke abgeblockt wird.
Gundelfingens Fähnle kommt 18 Metern vor dem Tor frei zum Abschluss. Doch es kommt nur ein harmloser Schuss dabei heraus.
Gundelfingen hat sich in den Anfangsminuten einiges vor genommen und versucht Wertingen motiviert früh anzulaufen. Bisher jedoch noch keine Gefahr. Gerade die erste Ecke im Spiel für Wertingen. Kurz ausgeführt auf Knöpfle der ins Zentrum flankt. Fischer köpft weit vorbei.
Anpfiff der Begegnung
Personell gibt es beim TSV Licht und Schatten: Rückkehrer Manuel Rueß ist wieder dabei, dafür fällt Marcel Gebauer verletzt aus. Trotzdem überwiegt bei Bunk der Optimismus: „Das Training war diese Woche absolut in Ordnung, die Stimmung passt. Wir wollen am Sonntag unbedingt nachlegen.“ Für beide Mannschaften geht es im Derby nicht nur um drei Punkte, sondern um mehr: um Prestige, um Selbstvertrauen – und vor allem um den Anschluss an die rettenden Plätze. Während Gundelfingen II dringend den ersten Saisonsieg benötigt, will Wertingen den Aufwärtstrend bestätigen und seinen Lokalrivalen noch tiefer in den Abstiegssumpf ziehen. Alles ist angerichtet für ein echtes Kellerduell mit Derby-Charakter – und womöglich für einen Nachmittag, der über den weiteren Saisonverlauf beider Teams mitentscheidet.
Bezirksligaderby im Tabellenkeller: Gundelfingen II gegen Wertingen
Am Sonntag steht in der Bezirksliga ein Derby an, das Spannung pur verspricht – wenn auch nicht im Kampf um die Tabellenspitze, sondern im Ringen ums sportliche Überleben. Schlusslicht FC Gundelfingen II empfängt den Vorletzten TSV Wertingen. Zwei Teams, zwei Sorgenkinder der Liga – und doch könnte das direkte Duell für beide eine Wende bringen. Die nackten Zahlen sprechen eine klare Sprache: Gundelfingen II wartet nach acht Spieltagen noch immer auf den ersten Sieg und hat bislang lediglich zwei Unentschieden eingefahren. Für die Gastgeber ist das Derby fast schon ein Endspiel – eine weitere Niederlage würde den Abstand auf die Konkurrenz bedrohlich vergrößern. Ganz anders die Gefühlslage in Wertingen. Die Mannschaft von Trainer Uli Bunk hat am vergangenen Wochenende endlich den Knoten platzen lassen – und das gleich mit einem Paukenschlag: Beim Tabellenführer TSV Haunstetten feierte der TSV einen 2:0-Sieg. Ein Ausrufezeichen, das in der Liga für Aufsehen sorgte. „Die Erleichterung war riesig. Wir haben so lange darauf gewartet, auch schon seit der Vorbereitung.“, sagt Bunk im Gespräch. „Natürlich hat uns der Sieg Selbstvertrauen gegeben, aber wir dürfen uns jetzt nicht zurücklehnen. Wenn wir in Gundelfingen Punkte liegen lassen, war der Dreier in Haunstetten am Ende nicht viel wert.“ Der Wertinger Trainer warnt jedoch vor dem kommenden Gegner: „Gundelfingen II ist schwer einzuschätzen. Sie haben bei der ersten Mannschaft oft zehn, elf Leute auf der Bank sitzen, die alle auch für die Zweite spielberechtigt sind. Da weiß man nie, wer aufläuft. Zudem spielt die erste Mannschaft bereits am Samstag. Das macht die Vorbereitung ungleich schwieriger.“
