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Das Auswärtsspiel von SpVgg Lagerlechfeld endete erfolglos. Gegen den SV Mering gab es nichts zu holen. Die Heimmannschaft gewann die Partie mit 2:0. Als Favorit rein – als Sieger raus. Der SV Mering hat alle Erwartungen erfüllt.
Nach den ersten 45 Minuten ging es für das Team von Coach Thilo Wilke und SpVgg Lagerlechfeld ohne Torerfolg in die Kabinen. Justin Sandru brach für den SV Mering den Bann und markierte in der 65. Minute die Führung. Der Treffer von Leon Weigand aus der 71. Minute bedeutete vor den 120 Zuschauern fortan eine deutliche Führung zugunsten des Tabellenführers. In der 79. Minute stellte SpVgg Lagerlechfeld personell um: Per Doppelwechsel kamen Andrei Iacob und Adrian Sommer auf den Platz und ersetzten Milan Kugler und Angelo Cena. In den 90 Minuten war der SV Mering im gegnerischen Strafraum erfolgreicher als SpVgg Lagerlechfeld und fuhr somit einen 2:0-Sieg ein.
Mit dem Erfolg macht es sich der SV Mering weiter in der Aufstiegsregion bequem. Der Defensivverbund des SV Mering ist nur äußerst schwer zu knacken. Die erst zwölf kassierten Gegentore suchen in der Liga ihresgleichen. Elf Siege und drei Niederlagen schmücken die aktuelle Bilanz des SV Mering.
Nach 14 bestrittenen Begegnungen ist SpVgg Lagerlechfeld Letzter der BZL Schwaben Süd. Die Offensive der Gäste zeigt sich bislang äußerst abschlussschwach – 15 geschossene Treffer stellen den schlechtesten Ligawert dar. Mit nun schon acht Niederlagen, aber nur einem Sieg und fünf Unentschieden sind die Aussichten der Mannschaft von Daniel Raffler alles andere als positiv.
Der SV Mering wandert mit nun 33 Zählern auf dem Konto weiter auf dem Erfolgspfad, während die Welt von SpVgg Lagerlechfeld gegenwärtig trist aussieht.
Der SV Mering stellt sich am Samstag (15:00 Uhr) bei FC Wiggensbach vor, einen Tag später und zur selben Zeit empfängt SpVgg Lagerlechfeld den FC Königsbrunn.