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Die SpVgg Wildenroth kam beim Gastspiel in Fürstenfeldbruck trotz Favoritenrolle nicht über ein 2:2-Remis hinaus. Der SC Fürstenfeldbruck zog sich gegen die SpVgg Wildenroth achtbar aus der Affäre und erzielte gegen den Favoriten einen Punktgewinn.
Der SC Fürstenfeldbruck legte los wie die Feuerwehr und kam vor 120 Zuschauern durch Santiago Ghigani in der vierten Minute zum Führungstreffer. Timo Ritter schockte das Heimteam und drehte die Partie mit seinem Doppelpack für die SpVgg Wildenroth (8./35.). Zur Pause behielt die SpVgg Wildenroth die Nase knapp vorn. In der Pause stellte Nils Hufschlag um und schickte in einem Doppelwechsel Tobias Schöler und Valentin Batzer für Ritter und Tristan Umkehrer auf den Rasen. Nickoy Ricter wollte den SC Fürstenfeldbruck zu einem Ruck bewegen und so sollten Matija Rajic und Dominik Bock eingewechselt für Maurizio Sommer und Sebastian Ranftl neue Impulse setzen (72.). Rajic beförderte das Leder zum 2:2 des SC Fürstenfeldbruck in die Maschen (79.). Dass die Partie keinen Sieger finden würde, war besiegelte Sache, als Schiedsrichter Markus Schwenk die Begegnung beim Stand von 2:2 schließlich abpfiff.
Durch den Teilerfolg verbesserte sich der SC Fürstenfeldbruck im Klassement auf Platz drei. Mit 32 geschossenen Toren gehört der SC Fürstenfeldbruck offensiv zur Crème de la Crème der Kreisklasse Gruppe 1. Der SC Fürstenfeldbruck verbuchte insgesamt sechs Siege, vier Remis und zwei Niederlagen. Mit dem Gewinnen tut sich der SC Fürstenfeldbruck weiterhin schwer, sodass man schon das dritte Spiel sieglos blieb.
Mit 28 Punkten steht die SpVgg Wildenroth auf dem Platz an der Sonne. Die Offensive der Gäste in Schach zu halten ist kein Zuckerschlecken. Auch der SC Fürstenfeldbruck war in diesem Spiel mehrmals überfordert. Bereits 32-mal schlugen die Angreifer der SpVgg Wildenroth in dieser Spielzeit zu. Die SpVgg Wildenroth bleibt weiterhin ohne Niederlage. Bisher hat die SpVgg Wildenroth acht Siege und vier Unentschieden auf dem Konto. Die SpVgg Wildenroth baut die Mini-Serie von zwei Siegen nicht aus.
Während der SC Fürstenfeldbruck am nächsten Sonntag (15:15 Uhr) bei 1. SC Gröbenzell gastiert, duelliert sich die SpVgg Wildenroth am gleichen Tag mit dem TSV Alling.