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Der SV Germering hat den Start ins neue Fußballjahr nach sechs Misserfolgen am Stück in den Sand gesetzt. Diesmal musste eine 0:3-Niederlage gegen den SC Fürstenfeldbruck verdaut werden. Ausgangslage? Vorab klar zugunsten des SC Fürstenfeldbruck. Und nach den 90 Minuten? Hat sich die Sichtweise bekräftigt.
Großes Abtasten gab es zwischen den Kontrahenten nicht. Vor 70 Zuschauern besorgte Matthias Streun bereits in der zehnten Minute die Führung des Teams von Coach Nickoy Ricter. Der Gast hatte zur Pause eine knappe Führung auf dem Zettel stehen. In der 53. Minute brachte Santiago Ghigani das Netz für den Spitzenreiter zum Zappeln. Christian Patsch setzte auf neues Personal und brachte per Doppelwechsel Daniel Thinschmidt und Markus Mayerhofer auf den Platz (77.). Nickoy Ricter stellte wenige Minuten vor dem Schlusspfiff den Stand von 3:0 für den SC Fürstenfeldbruck her (88.). Am Ende nahm der SC Fürstenfeldbruck bei SV Germering einen Auswärtssieg mit.
Der SV Germering bleibt die defensivschwächste Mannschaft der Kreisklasse Gruppe 1. Das Heimteam bekommt das Defensivmanko nicht in den Griff und steckt weiter im Keller fest. Die Offensive des SV Germering zeigt sich bislang äußerst abschlussschwach – vier geschossene Treffer stellen den schlechtesten Ligawert dar.
Der Zu-null-Sieg lässt dem SC Fürstenfeldbruck passable Chancen im Kampf um die besten Plätze. Der SC Fürstenfeldbruck präsentierte sich im bisherigen Saisonverlauf überaus torhungrig. Bereits 28 geschossene Treffer gehen auf das Konto des SC Fürstenfeldbruck. Mit dem Sieg knüpfte der SC Fürstenfeldbruck an die bisherigen Saisonerfolge an. Insgesamt reklamiert der SC Fürstenfeldbruck sechs Siege und zwei Remis für sich, während es nur eine Niederlage setzte.
Kommende Woche tritt der SV Germering bei VfL Egenburg an (Sonntag, 15:00 Uhr), bereits drei Tage vorher genießt der SC Fürstenfeldbruck Heimrecht gegen den TSV Alling.