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Nach der Auswärtspartie gegen die SGV Nürnberg-Fürth stand die SpVgg Zeckern mit leeren Händen da. Die SGV Nürnberg-Fürth siegte mit 2:0. Auf dem Papier ging die SGV Nürnberg-Fürth als Favorit ins Spiel gegen die SpVgg Zeckern – der Verlauf der 90 Minuten zeigte, weshalb dem so war.
Großes Abtasten gab es zwischen den Kontrahenten nicht. Vor 175 Zuschauern besorgte Dominik Healy bereits in der zehnten Minute die Führung der SGV Nürnberg-Fürth. Ohne dass sich am Stand noch etwas tat, schickte Schiedsrichter Lukas Steiner die Akteure in die Pause. Enes Turhan beförderte das Leder zum 2:0 der SGV Nürnberg-Fürth in die Maschen (62.). Der Sieg war in trockenen Tüchern, und Trainer Armin Kujevic gewährte Namo Darwish ein wenig Einsatzzeit. Dafür ging Martin Lorenz vom Feld (180.). Letztlich konnte sich die SpVgg Zeckern nicht aus dem Abstiegssog befreien. Gegen die SGV Nürnberg-Fürth bekam man die Grenzen aufgezeigt.
Die SGV Nürnberg-Fürth belegt momentan mit neun Punkten den zehnten Tabellenplatz, das Torverhältnis ist mit 15:15 ausgeglichen. In dieser Saison sammelte der Gastgeber bisher drei Siege und kassierte vier Niederlagen.
Mit nur vier Zählern auf der Habenseite ziert die SpVgg Zeckern das Tabellenende der BZL Mittelfranken Nord. Wo bei Gast der Schuh drückt, ist offensichtlich: Die acht erzielten Treffer sind Ausdruck mangelnder Durchschlagskraft. Mit nun schon vier Niederlagen, aber nur einem Sieg und einem Unentschieden sind die Aussichten der Mannschaft von Trainer Lars Daniel alles andere als positiv. Nur einmal ging die SpVgg Zeckern in den vergangenen fünf Partien als Sieger vom Feld.
Die SGV Nürnberg-Fürth tritt am Sonntag bei der SpVgg Hüttenbach-Simmelsdorf an. Die SpVgg Zeckern ist am Mittwoch (18:00 Uhr) bei 1. FC Herzogenaurach zu Gast.