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TSV Oberschneiding bestätigte noch einmal die herausragende Saisonleistung und holte sich im letzten Ligaspiel einen 2:1-Sieg. Luft nach oben hatte der Gast dabei jedoch schon noch.
Der erste Durchgang neigte sich dem Ende zu, als Matthias Allmeier vor 170 Zuschauern erfolgreich war. Einen Torerfolg in Halbzeit eins verbuchte lediglich TSV Oberschneiding, womit man eine knappe Führung mit in die Kabinen nahm. In der Halbzeitpause änderte Michael Huber das Personal und brachte Xaver Steinkirchner und Tobias Eichinger mit einem Doppelwechsel für Mehdi Nazari und Simon Schreiner auf den Platz. Für frischen Wind sollte Einwechselmann Timo Haumer sorgen, dem Boris Vareskovic das Vertrauen schenkte (68.). Clirim Ndrecaj war es, der in der 72. Minute das Spielgerät im Gehäuse von TSV Oberschneiding unterbrachte. Die spielentscheidende Rolle nahm Haumer ein, der kurz vor knapp für den Tabellenprimus zum Führungstreffer bereitstand (87.). Am Schluss schlug TSV Oberschneiding FC Aiterhofen mit 2:1.
FC Aiterhofen steht am Ende dieser enttäuschenden Saison auf dem elften Platz, sodass man nächste Saison eine Etage nach unten muss. Mit 70 Gegentoren gab die Hintermannschaft der Heimmannschaft in dieser Spielzeit ein ziemlich betrübliches Bild ab. Meistens verließ FC Aiterhofen den Platz als Verlierer, insgesamt 16-mal, demgegenüber stehen zum Saisonabschluss nur sechs Siege und zwei Unentschieden. Mit der Leistung der letzten Spiele wird FC Aiterhofen so unzufrieden wie mit dem gesamten Saisonverlauf sein. Vier Punkte aus fünf Partien lautet die jüngste Bilanz.
Nach dem letzten Spiel der Saison kann TSV Oberschneiding die Sektkorken knallen lassen und den Meistertitel der KK 1 Straubing feiern. Die Angriffsreihe von TSV Oberschneiding lehrte ihre Gegner in aller Regelmäßigkeit das Fürchten, was die 60 geschossenen Tore eindrucksvoll unter Beweis stellen. Nur zweimal gab sich TSV Oberschneiding bisher geschlagen. Zuletzt lief es erfreulich für TSV Oberschneiding, was 13 Punkte aus den letzten fünf Spielen belegen.