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Erfolgreich brachte der SV Schwandorf-Ettmannsdorf den Auswärtstermin bei FC Amberg über die Bühne und gewann das Match mit 3:1. Pflichtgemäß strich der SV Schwandorf-Ettmannsdorf gegen den FC Amberg drei Zähler ein. Im Hinspiel hatte der SV Schwandorf-Ettmannsdorf nach 90 Minuten beim 3:0 den Rückweg in die Kabine als Sieger angetreten.
Torlos ging es nach dem Halbzeitpfiff in die Kabinen. Bei SV Schwandorf-Ettmannsdorf kam zu Beginn der zweiten Hälfte Alexandru Dragut für Maximilian Schreyer in die Partie. Für das erste Tor sorgte Thomas Stowasser. In der 51. Minute traf der Spieler der Gäste ins Schwarze. Matthew Carswell vollendete in der 70. Minute vor 250 Zuschauern zum Ausgleichstreffer. Dass der SV Schwandorf-Ettmannsdorf in der Schlussphase auf den Sieg hoffte, war das Verdienst von Jeremy Schmidt, der in der 73. Minute zur Stelle war. Mit einem Doppelwechsel holte Mario Albert Stowasser und Schmidt vom Feld und brachte Richard Silva Pereira und Basel Kasem ins Spiel (81.). Ehe der Abpfiff ertönte, war es Silva Pereira, der das 3:1 aus Sicht des SV Schwandorf-Ettmannsdorf perfekt machte (89.). Mit dem Schlusspfiff durch Referee Lothar Ostheimer stand der Auswärtsdreier für den SV Schwandorf-Ettmannsdorf. Der FC Amberg wurde mit 3:1 besiegt.
79 Gegentreffer hat der FC Amberg mittlerweile hinnehmen müssen – so viel wie keine andere Mannschaft in der Landesliga Mitte. Kurz vor Saisonende steht der Gastgeber mit 29 Punkten auf Platz 17. Nun musste sich die Elf von Coach Benjamin Burger schon 20-mal in dieser Spielzeit geschlagen geben. Die acht Siege und fünf Unentschieden auf der Habenseite zeigen, dass die Aussichten nicht besonders beruhigend sind.
Trotz des Sieges bleibt der SV Schwandorf-Ettmannsdorf auf Platz drei. Die Offensive des SV Schwandorf-Ettmannsdorf in Schach zu halten ist kein Zuckerschlecken. Auch der FC Amberg war in diesem Spiel mehrmals überfordert. Bereits 71-mal schlugen die Angreifer des SV Schwandorf-Ettmannsdorf in dieser Spielzeit zu.
Der FC Amberg steckt nach vier Partien ohne Sieg im Schlamassel, während der SV Schwandorf-Ettmannsdorf mit aktuell 62 Zählern alle Trümpfe in der Hand hat.
Kommende Woche tritt der FC Amberg bei TB 03 Roding an (Samstag, 14:00 Uhr), am gleichen Tag genießt der SV Schwandorf-Ettmannsdorf Heimrecht gegen den FC Sturm Hauzenberg.