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Gegen FC Niederwinkling holte sich TSV Aschenau eine 1:3-Schlappe ab. FC Niederwinkling war als klarer Favorit ins Spiel gegangen und enttäuschte die eigenen Anhänger nicht.
Roman Dik versenkte vor 200 Zuschauern einen Elfmeter im Netz und besorgte so die 1:0-Führung für TSV Aschenau. Die passende Antwort hatte Jannik Stadler parat, als er in der 13. Minute zum Ausgleich traf. Zur Halbzeit war die Partie noch vollkommen offen. Remis lautete das Zwischenresultat. Josef Bayerl schickte Fabio Fuchs aufs Feld. Simon Helmbrecht blieb in der Kabine. Simon Bayerl stellte die Weichen für FC Niederwinkling auf Sieg, als er in Minute 52 mit dem 2:1 zur Stelle war. Es waren nur noch wenige Augenblicke zu spielen, als Vanel Keigoum für einen Treffer sorgte (91.). Mit Ablauf der Spielzeit schlug FC Niederwinkling TSV Aschenau 3:1.
Wann findet die Mannschaft von Trainer Nicolai Retzer die Lösung für die eigene Abwehrmisere? Im Spiel gegen FC Niederwinkling setzte es eine neuerliche Pleite, womit TSV Aschenau im Klassement weiter abrutschte. TSV Aschenau musste sich nun schon sechsmal in dieser Spielzeit geschlagen geben. Da die Heimmannschaft insgesamt auch nur drei Siege und ein Unentschieden vorweisen kann, sind die Aussichten ziemlich düster.
Der Erfolg brachte eine tabellarische Verbesserung mit sich. FC Niederwinkling liegt nun auf Platz drei. Die Gäste sind noch ungeschlagen. Es stehen mittlerweile fünf Siege und sechs Unentschieden zu Buche. In den letzten fünf Partien rief FC Niederwinkling konsequent Leistung ab und holte elf Punkte.
Mehr als zwei Tore pro Spiel musste TSV Aschenau im Schnitt hinnehmen – ein deutliches Zeichen dafür, wo der Schuh in der bisherigen Spielzeit drückt. Zum Vergleich: FC Niederwinkling kassierte insgesamt gerade einmal 1,27 Gegentreffer pro Begegnung.
Schon am Sonntag ist TSV Aschenau wieder gefordert, wenn man bei der Zweitvertretung von SpVgg Ruhmannsfelden gastiert. FC Niederwinkling empfängt schon am Sonntag den SV Schwarzach als nächsten Gegner.