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Vorbericht
Mit dem Selbstvertrauen von vier Begegnungen ohne Niederlage (acht Punkte) empfängt der Tabellenfünfte TSV Aubstadt am Samstag, 14 Uhr, die zweite Mannschaft der SpVgg Greuther Fürth, die um den Klassenverbleib kämpft. Die Grabfelder entführten zuletzt mit dem 1:1 beim heimstarken SV Wacker Burghausen einen Zähler und stellen mit jetzt 21 Punkten aus zehn Partien das auswärtsstärkste Team in der Regionalliga Bayern. In der heimischen NGN-Arena reichte es dagegen bislang lediglich zu neun Zählern (aus acht Begegnungen. Diese Bilanz soll möglichst mit einem Dreier aufgebessert werden, auch wenn Mittelfeldspieler Marcel Fischer wegen der fünften Gelben Karte fehlen wird. Aus dem gleichen Grund muss Fürths Trainer Roberto Hilbert in Aubstadt ohne Angreifer Lado Akhalaia planen, der zum jüngsten 4:1 gegen den direkten Konkurrenten SV Viktoria Aschaffenburg noch ein Tor und eine Vorlage beigesteuert hatte. Mit sechs Saisontreffern ist der frühere moldawische Junioren-Nationalspieler in dieser Saison der erfolgreichste Torschütze des "Kleeblatts". Dennoch zeigte sich Ex-Nationalspieler Roberto Hilbert "sehr erleichtert" über den ersten Heimsieg in der laufenden Spielzeit. "Die Jungs haben wieder alles aus sich herausgeholt und volle Energie auf den Platz gebracht. Zum Glück haben wir uns belohnt", so der Fürther Trainer: "Unsere junge Mannschaft entwickelt sich jeden Tag weiter." Daran will der Nachwuchs des Zweitligisten jetzt auch im fränkischen Duell beim TSV Aubstadt anknüpfen. Das Hinspiel vor eigenem Publikum ging 1:2 verloren.