BLSV fördert vereinseigene Photovoltaikanlagen

Die Neuerrichtung netzgekoppelter Photovoltaik-Anlagen mit Überschusseinspeisung sowie ggf. Batteriespeicher sind über den Bayerischen Landessport-Verband (BLSV) förderfähig. Um eine Förderung zu erhalten, muss sowohl der Verein die allgemeinen Zuwendungsvoraussetzungen erfüllen als auch die Maßnahme den zuwendungsrechtlichen Vorschriften der Sportförderrichtlinien entsprechen.

Diese Voraussetzungen muss die Photovoltaik-Anlage für eine Förderung über den BLSV erfüllen

• Netzkoppelung: die Photovoltaik-Anlage muss am Stromnetz angeschlossen sein
•  Überschusseinspeisung: eigenproduzierter, aber nicht selbst genutzter Strom muss in das Stromnetz eingespeist werden

Diese Photovoltaik-Anlagen sind nicht förderfähig

• Photovoltaik-Anlagen ohne Netzkoppelung (sog. Inselanlagen)
• Photovoltaik-Anlagen mit Volleinspeisung (der eigenproduzierte Strom wird vollständig eingespeist)
• Photovoltaik-Anlagen mit gebrauchten Anlagenkomponenten
• Photovoltaik-Anlagen, die nicht durch den Verein errichtet und/oder betrieben werden
• Photovoltaik-Anlagen, die angemietet werden
• Kleinst-Photovoltaik-Anlagen (mit zuwendungsfähigen Kosten unter 10.000 Euro = Bagatellgrenze)
• Photovoltaik-Anlage, die überwiegend kommerziell genutzt werden (der potenzielle Eigenverbrauchsquotient liegt unter 0,5 - siehe unten)

Genauere Informationen dazu finden Sie im unten stehenden pdf-Dokument zum Download.

• Tipp: Krasniqi ist offizieller Premiumpartner des Bayerischen Fußball-Verbandes für den Bereich PV-Anlagen.