Der SV Lalling hat die Aufgaben Sportheimbau mit Einweihung erfolgreich gemeistert und im Zuge der Feierlichkeiten das Gütesiegel des Bayerischen Fußball-Verbandes, die "Goldene Raute" erhalten.
„Ihr alle habt das gemeinsam geschafft“ lobt Kreisehrenamtsbeauftragter Kammerer und wünschte dem Verein, der auf einem soliden Fundament aufgebaut ist, die weiteren Jahrzehnte am Ball zu bleiben.
Als ein "Gemeinschaftswerk" mit der heutigen Rautenverleihung in Gold lobte Kammerer den Zusammenhalt im Verein und der weitere Höhepunkt ist das Schlüsselfertige und landschaftseingebundene Sportheim, welches in eigenregie von vielen ehrenamtlichen Helfern und Helferinnen - in der Zeit wo der Ball wegen Pandemie auf Eis gelegt war - erbaut wurde.
Auch die beiden Gemeinden Lalling mit seinem 1. Bürgermeister Michael Reitberger und die Gemeinde Hunding mit Bürgermeister Thomas Straßer sowie anwesenden Gemeinderäten können sich glücklich schätzen für dieses Projekt. Sie dankten 140 Helfern in rund 5600 Arbeitsstunden.
"Herzlichen Glückwunsch für die ehrenamtlichen Stunden zum Wohle des Fußballsports", lobte KEAB Kammerer. "Erfreulich und hervorzuheben muss man die Vorstandschaft vom Sportverein Lalling, wo die Kameradschaft und der Zusammenhalt von Beginn bis zur Fertigstellung alle an einem Strang zogen" so der Ehrenamtsbeauftragte des BFV.
"Euer Verein hat alle geforderten Normen mit einem hervorragenden Ergebnis und 37 von 40 möglichen Punkten erfüllt und erhält damit zurecht das Gütesiegel „Goldene Raute“ des BFV. Wir alle wissen, was der SV Lalling für den Sport und für die Allgemeinheit geleistet hat", so Kammerer.
Ein weiteres Highlight für den SV folgt am 3. Juli in Moos, wo Vorsitzender Markus Heining im Nachgang wegen der Pandemie mit der DFB–Sonderehrung ausgezeichnet wird.
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