Ehre, wem Ehre gebührt…

SR-Gruppe Ammersee / FFB

Ehre, wem Ehre gebührt…

„Fast ausverkauft“ meldete die Schiedsrichtergruppe (SRG) Ammersee-FFB bei ihrer Jahresabschlussfeier am 9. Dezember 2022 – der große Saal im Gasthaus Hartl in Türkenfeld war nahezu bis auf den letzten Platz besetzt, als Gruppenobmann Christian Erdle die Mitglieder samt Begleitung begrüßte.

Willkommen heißen konnte Erdle neben den Ehrenmitgliedern auch einige Funktionäre vom Bayerischen Fußballverband, darunter Bezirksschiedsrichterobmann Prof. Dr. Walther Michl, den Kreisehrenamtsbeauftragten Hans Melch als Vertreter des Kreises Zugspitze und Thomas Rummelsberger, Juniorenspielgruppenleiter Nord im Kreis Zugspitze. Von befreundeten Nachbar-SRG nahmen Thomas Arbogast (Dachau) und Stefan Sommer (Augsburg) an der Jahresabschlussfeier teil.

Im Mittelpunkt standen dann die Ehrungen der Jubilare, die durch Walther Michl vorgenommen wurden. Für zehn Jahre Schiedsrichtertätigkeit wurden Gerd Kemmerer (SC Fürstenfeldbruck) und Levent Celebi (FC Emmering) ausgezeichnet. Ein Vierteljahrhundert sind Hansjürgen Rinske (SV Puchheim-Ort) und Xaver Berglmeir (VfL Egenburg) als Unparteiische aktiv. Besonderen Applaus erhielten Johann Ostermeir (SV Kottgeisering) für 30 Jahre und Franz Seibold (TSV Fürstenfeldbruck-West) für 40 Jahre Schiedsrichtertätigkeit in der SRG Ammersee-FFB. Mit dem gemeinsamen Abendessen begann anschließend der gesellschaftliche Teil der Jahresabschlussfeier, der mit „Dinner for one“ als Theaterstück in bayrischer Fassung fortgesetzt wurde und mit der traditionellen Tombola seinen Höhepunkt erreichte. Obmann Christian Erdle dankte zum Abschluss den Mitgliedern der Gruppenführung, den Unterstützern und allen Aktiven für ihren Einsatz und ihr besonderes Engagement.

BILD:

Obmann Christian Erdle (r.) konnte beim Jahresabschluss wieder einige Jubilare der Schiedsrichtergruppe Ammersee-FFB auszeichnen (v.l.): Franz Seibold (40 Jahre), Hansjürgen Rinske (25 Jahre), Johann Ostermeir (30 Jahre), Levent Celebi (10 Jahre), Gerd Kemmerer (10 Jahre) und Xaver Berglmeir (25 Jahre).

Foto: Peter Wolf