Rettenbach/Traunstein. Im Rahmen des April-Pflichtlehrabends im Gasthaus „Jobst“ in Rettenbach wurden zahlreiche langjährige Schiedsrichter der Gruppe Ruperti geehrt. Gruppenobmann Hans Wichtlhuber (Tengling) hatte zu jedem eine keine Laudatio geschmiedet, bevor er den Jubilar gratulierte. Zu den Gratulanten auf der Bühne gehörten auch der neu gewählte Bezirksschiedsrichter-Obmann (BSO) Walther Michl (München) und der im Amt bestätigte Kreisschiedsrichter-Obmann (KSO) Sepp Kurzmeier aus Ramerberg. Den Geehrten wurde ein würdiger Rahmen zuteil. 40 Jahre ist Hubert Mayer an der Pfeife, der zu seiner Glanzzeit in der Landesliga gepfiffen hat, die in der damaligen Zeit die 4. Liga war. 15 Jahre bei der Gruppe Ruperti und 23 Jahre beim Österreichischen Fußball-Verband (ÖFB), das ist die Vita von Alfred „Fredl“ Linhart, ebenfalls ein Schiedsrichter-Urgestein der Gruppe.
Die Geehrten im Einzelnen:
15 Jahre (Tasse mit Rupertiwappen): Alfred Linhart (ESV Freilassing), der gebürtige Österreicher war auch 23 Jahre beim ÖFB tätig;
25 Jahre (Bezirksehrung in Gold): Hans Dandl (TSV Fridolfing), Thomas Donhauser (SV Seeon/Seebruck)
30 Jahre (Verbandehrung in Gold und silberne Pfeife der SRG Ruperti): Peter Roth (TSV Chieming;
40 Jahre (Medaille in Silber): Hubert Mayer (SC Weißbach); - td
Foto: SRG Ruperti
Bei der Ehrung der langjährigen Schiedsrichter: GSO Hans Wichtlhuber, Thomas Donhauser, Alfred Linhart, KSO Sepp Kurzmeier, BSO Walther Michl, Hans Dandl, Peter Roth und Schiedsrichter-„Ikone“ Hubert Mayer (von links).
