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Quelle: BFV

Gegen Gewalt im Amateurfußball: STOPP-Konzept zur neuen Saison

Aktualisierungsdatum:
  • 05.06.2024
  • 09:59

Der Deutsche Fußball-Bund (DFB) und seine 21 Landesverbände – darunter der Bayerische Fußball-Verband (BFV) – verstärken ihre Maßnahmen gegen Gewalt im Amateurfußball. Zur neuen Saison 2024/2025 werden im Amateurbereich (von den Bayernligen abwärts) bundesweit einheitliche "Beruhigungspausen" eingeführt. Das DFB-STOPP-Konzept ist der wichtigste Teil eines Pakets, das die Verbände zur Gewaltprävention verabschiedet haben. Die Spielunterbrechungen können von den Schiedsrichter*innen eingesetzt werden, wenn sich die Gemüter auf dem Platz zu sehr erhitzen. Wir erklären dir, was es damit auf sich hat.

Damit geht der BFV international neue Wege. Den Grundstein für die Einführung des STOPP-Konzepts legte der Deutsche Fußball-Bund durch einen Antrag beim International Football Association Board (IFAB). Es handelt sich dabei um das FIFA-Gremium, das Änderungen der Fußballregeln berät und beschließt. Das IFAB genehmigte auf dieser Grundlage ein Pilotprojekt, das sich über die komplette Saison und alle Altersklassen im Männer-, Frauen- und Jugendbereich unterhalb der Regionalliga erstreckt.

So funktioniert das STOPP-Konzept

  1. Nach einem Pfiff heben die Unparteiischen beide Arme über den Kopf und überkreuzen die Handgelenke. Anschließend strecken sie die Arme auf Schulterhöhe voneinander weg und deuten mit einer seitlichen Stoßbewegung an, dass sich die Spieler*innen in ihren jeweiligen Strafraum begeben müssen.
  2. Trainer*innen, Kapitäne und weitere vom Schiri zugelassene Personen (z.B. Sicherheitskräfte oder Ordner*innen) kommen in den Mittelkreis. Dort wird ihnen vom Schiri der Grund für die Aussetzung des Spiels und die voraussichtliche Dauer der Beruhigungspause genannt. Der Schiri fordert die Trainer*innen und Kapitäne auf, Spieler*innen, Offizielle oder Zuschauer*innen zu beruhigen, damit das Spiel im Anschluss fortgesetzt und ein Spielabbruch verhindert werden kann.
  3. Sobald das Spiel fortgesetzt werden kann, informiert der Schiri die Kapitäne. Bei Bedarf können sich die Spieler*innen erneut aufwärmen.

Seit der Saison 2014/2015 lässt der DFB auf Grundlage des Spielberichts der Schiedsrichter*innen jährlich das Lagebild ermitteln. Darin werden die gemeldeten Gewalt- und Diskriminierungsvorfälle auf Deutschlands Sportplätzen zusammengefasst. Die erfassten Daten dienen zum einen der transparenten Bestandsaufnahme, zum anderen leiten die Verbände daraus Maßnahmen zur Gewaltprävention ab.

Das nun beschlossene Maßnahmenpaket der Verbände umfasst neben dem STOPP-Konzept folgende weitere Aktivitäten:

  • Schulungen für Vereine: Alle Beteiligten werden über ihre Aufgaben und Verantwortung als Veranstalter aufgeklärt. Dies umfasst Fragen des Hausrechts, die Bereitstellung von Ordnerdiensten und die Förderung eines respektvollen Umgangs miteinander.
  • Strafrechtliche Anzeigen: Diese Maßnahme beinhaltet die klare Ansage, dass Gewaltvorfälle gegenüber Schiris, aber auch gegen andere Personen in keinster Weise toleriert werden. Jeder strafrechtlich relevante Vorgang muss strafrechtlich zur Anzeige gebracht werden. Die Verbände werden hierbei Unterstützung leisten. Der Bayerische Fußball-Verband hat hierzu eine Kooperation mit der Generalstaatsanwaltschaft in München geschlossen.
  • „Kümmerer“: Wo diese noch nicht vorhanden sind, empfehlen die Verbände, in jedem Landesverband bis hin zur Kreisebene sogenannte „Kümmerer“ einzusetzen, also konkrete Ansprechpersonen, die die Unparteiischen im Amateurfußball unterstützen, wenn sie mit Schwierigkeiten konfrontiert sind. Dies kann in Form von Beratung, Unterstützung bei Konfliktsituationen oder der Vermittlung von weiteren Hilfsangeboten geschehen.
  • Perspektivwechsel: 2023 setzten der DFB und die Landesverbände im Jahr der Schiris zahlreiche Aktivitäten um, die einen Beitrag zum Perspektivwechsel leisten sollten. Beispiele waren der Einsatz der Bundesliga-Profis Nils Petersen und Anton Stach als Schiedsrichter einer Bezirksligapartie, die TV-Dokumentation "Unparteiisch" oder der Einsatz der sogenannten „RefCam“ in der Bundesliga. Diese Perspektivwechsel sollen das gegenseitige Verständnis erhöhen, für die Herausforderungen der Schiedsrichterei sensibilisieren und gleichzeitig die faszinierenden Facetten dieser Aufgabe vermitteln.

Die Maßnahmen wirken, die Trendwende stabilisiert sich: Im Jahr 2023 waren so viele Unparteiische auf den Fußballplätzen in Bayern im Einsatz wie seit vier Jahren nicht mehr. Die Zahl der aktiven Referees ist im Vorjahresvergleich um 6,2 Prozent auf jetzt 10.254 aktive Schiedsrichterinnen und Schiedsrichter im Freistaat gestiegen – insgesamt 1431 Frauen und Männer haben sich 2023 neu bei einer Schiedsrichtergruppe des Bayerischen Fußball-Verband ausbilden lassen, was den Bestwert der vergangenen zehn Jahre markiert. Gleichzeitig sank die Zahl derer, die ihre aktive Karriere beenden, um mehr als 30 Prozent.

  • So funktioniert das STOPP-Konzept

    Ab dem 1. Juli 2024 können Schiris in einem Pilotprojekt eine Beruhigungspause anzeigen, um die Gemüter wieder zu beruhigen, wenn die Atmosphäre auf dem Platz zu hitzig wird. Signalisiert wird das sogenannte „STOPP-Konzept“ mit folgender Geste: Nach einem Pfiff hebt der Schiri beide Arme über den Kopf und überkreuzt die Handgelenke. Anschließend streckt der Schiri die Arme auf Schulterhöhe voneinander weg und deutet mit einer seitlichen Stoßbewegung an, dass sich die Spieler*innen in ihren jeweiligen Strafraum begeben müssen.

    Wir erklären euch Schritt für Schritt, wie das DFB-STOPP-Konzept abläuft:

    • Schritt 1: Pfiff des Schiedsrichters und Geste
    • Schritt 2: Alle Spieler*innen gehen in ihren Strafraum, die Trainer*innen, Kapitäne und weitere vom Schiri zugelassene Personen (z.B. Sicherheitskräfte oder Ordner*innen) kommen in den Mittelkreis, z.B. Sicherheitskräfte oder Ordner*innen. Widersetzt sich ein Spieler der Aufforderung, im Strafraum zu bleiben, kann dies die Gelbe Karte zur Folge haben.
    • Schritt 3: Der Schiri nennt den Grund für die Aussetzung des Spiels, erklärt das weitere Vorgehen und wie lange die Beruhigungspause geplant ist.
    • Schritt 4: Der Schiri fordert die Trainer*innen und Kapitäne auf, Spieler*innen, Offizielle oder Zuschauer*innen zu beruhigen, damit das Spiel im Anschluss fortgesetzt und ein Spielabbruch verhindert werden kann.
    • Schritt 5: Der Schiri informiert die Kapitäne, dass das Spiel fortgesetzt wird. Bei Bedarf können sich die Mannschaften nochmal aufwärmen.

    Wichtig:

    • Pro Spiel sind maximal zwei Beruhigungspausen vorgesehen. Würde eine dritte Beruhigungspause erforderlich werden, wird das Spiel endgültig abgebrochen.
    • Schiris können ein Spiel auch weiterhin in bestimmten Situationen ohne Beruhigungspause abbrechen.

    Den genauen Ablauf der Beruhigungspausen müssen die Schiris im Spielbericht festhalten.

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