AK 7 Pfarrkirchen: SSV Wurmannsquick – SG Triftern/Anzenkirchen, 0:5 (0:4), Wurmannsquick
SG Triftern/Anzenkirchen brannte am Sonntag in Wurmannsquick ein Fußball-Feuerwerk ab und siegte 5:0.
Der Gast legte los wie die Feuerwehr und kam vor 140 Zuschauern durch Luis Tomandl in der zweiten Minute zum Führungstreffer. Bereits in der 14. Minute erhöhte Felix Ruse den Vorsprung des Teams von Coach Volker Thiel. Doppelpack für SG Triftern/Anzenkirchen: Nach seinem ersten Tor (36.) markierte Pascal Ebersbach wenig später seinen zweiten Treffer (43.). SG Triftern/Anzenkirchen dominierte den Gegner zur Pause nach Belieben und ging mit einer deutlichen Führung in die Kabine. In der Pause stellte SG Triftern/Anzenkirchen personell um: Per Doppelwechsel kamen Marco Hammerl und Thomas Voggesberger auf den Platz und ersetzten Christoph Dellerer und Fabian Schiller. In Durchgang zwei lief Fabian Rothenaicher anstelle von Theo Nussbaumer für den SSV Wurmannsquick auf. Eigentlich war das Heimteam schon geschlagen, als Manuel Beck das Leder zum 0:5 über die Linie beförderte (69.). Christian Weigl wollte den SSV Wurmannsquick zu einem Ruck bewegen und so sollten Christoph Wiesmeier und Michael Prinz eingewechselt für Alexander Lohr und Thomas Brandl neue Impulse setzen (70.). Am Ende fuhr SG Triftern/Anzenkirchen einen deutlichen Sieg ein. Dabei demonstrierte SG Triftern/Anzenkirchen bereits in Hälfte eins großes Leistungsvermögen, als man den SSV Wurmannsquick in Grund und Boden spielte.
Die Offensive von SG Triftern/Anzenkirchen in Schach zu halten ist kein Zuckerschlecken. Auch der SSV Wurmannsquick war in diesem Spiel mehrmals überfordert. Bereits 42-mal schlugen die Angreifer von SG Triftern/Anzenkirchen in dieser Spielzeit zu.
SG Triftern/Anzenkirchen ist jetzt mit 30 Zählern punktgleich mit dem SSV Wurmannsquick, platziert sich jedoch aufgrund des schlechteren Torverhältnisses von 42:18 auf dem vierten Rang etwas dahinter. Beide Teams fuhren in dieser Saison bisher neun Siege ein. Der SSV Wurmannsquick kommt aktuell einfach nicht auf die Beine. In den letzten vier Begegnungen wurde nicht ein Sieg verbucht, während SG Triftern/Anzenkirchen dagegen schon 30 Punkte auf dem Konto hat.
Nächster Prüfstein für den SSV Wurmannsquick ist auf gegnerischer Anlage SV Gumpersdorf (Sonntag, 15:00 Uhr). Tags zuvor misst sich SG Triftern/Anzenkirchen mit dem TuS Walburgskirchen (16:15 Uhr).
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