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Quelle: foto2press

Petrovic und der TSV Buchbach: "Wie eine glückliche Ehe"

Aktualisierungsdatum:
  • 05.02.2023
  • 11:41

Urgestein, Kapitän und jetzt auch spielender Co-Trainer: Aleksandro Petrovic (34), der in seiner Jugend unter anderem gemeinsam mit Mats Hummels und Sandro Wagner auf dem Platz stand, ist beim TSV Buchbach längst eine lebende Legende. Im BFV.de-Interview spricht der Rekordspieler der Regionalliga Bayern über Spanferkel, Dating, gute Gene, einen Zaubertrank und seinen Spitznamen "Mister".

Nach mehr als 375 Pflichtspielen für den TSV Buchbach, davon 317 in der Regionalliga Bayern, übernehmen Sie zusätzlich noch die Rolle des spielenden Co-Trainers. Ist es bei Ihrer Vita der nächste logische Schritt, Herr Petrovic?

Aleksandro Petrovic: Eigentlich war ich auch schon vorher der verlängerte Arm des Trainerteams auf dem Platz. Seit dem Abschied von Marcel Thallinger, der in seiner Trainerlaufbahn auf dem Weg in den Profibereich den nächsten Schritt machen will, trage ich jetzt auch offiziell den Titel des Co-Trainers. Das war zum aktuellen Zeitpunkt eigentlich noch nicht so geplant. Vermutlich war es aber für den Verein die naheliegendste Lösung. Schließlich gab es auch von meiner Seite schon seit längerer Zeit das Interesse, so langsam aber sicher eine Trainerlaufbahn in die Wege zu leiten. Nun war es die optimale Gelegenheit.

Sie wurden in der Nachwuchsabteilung des FC Bayern München ausgebildet, spielten später für die SG Dynamo Dresden in der 3. Liga. So richtig glücklich wurden Sie aber erst in Buchbach. Warum?

Petrovic: Schon als Kind war ich bei einem Spiel meines Vaters mit dem SK Srbija München beim TSV Buchbach zu Gast. Mir hat schon damals der familiäre Spirit im Verein gefallen. Nach einigen Jahren im Nachwuchs des FC Bayern München und später bei den Profis von Dynamo Dresden - also zwei großen Klubs in Deutschland - war es genau der familiäre Aspekt, der mir gefehlt hat. Deswegen hatte ich mich entschieden, lieber abseits des Großstadtrummels zu kicken.

In Ihrem Heimatland Serbien gehört ein Spanferkel zu jeder Feier dazu. In Buchbach sieht dies ähnlich aus. Wie sehr hat Sie der Geruch des Spanferkels beeinflusst?

Petrovic: Jetzt ist es raus: Eigentlich bin ich nur wegen der Spanferkel zum TSV gekommen. (lacht) Aber im Ernst: Dies ist genau das richtige Beispiel, das die familiäre Umgebung in Buchbach beschreibt. Das Spanferkel gehört zum TSV - wie das alkoholfreie Bier ins Stadion der Bayern gehört. (lacht) Auch deswegen fühle ich mich hier pudelwohl.

Während Ihrer Laufbahn standen Sie unter anderem mit späteren Nationalspielern wie Mats Hummels und Sandro Wagner in einem Team auf dem Platz. Was hat Ihnen für den ganz großen Durchbruch letztlich gefehlt?

Petrovic: Ich bin ein Freund davon, die Fehler nicht auf andere zu schieben. Deshalb hinterfrage ich zunächst meine eigenen Handlungen. Dabei ist mit der Zeit deutlich geworden, dass ich mich in meiner Jugend zu sehr auf mein Talent verlassen habe. Einige meiner damaligen Trainer - unter anderem auch Heiko Vogel, Stephan Beckenbauer oder auch Hermann Hummels - hatten mir eine glorreiche Zukunft vorhergesagt. Anstatt jeden Tag weiter hart an mir zu arbeiten, habe ich mich aber auf diesen Lorbeeren ausgeruht. Als ich später verstanden habe, dass ich mir immer wieder aufs Neue den Arsch aufreißen muss, war es leider schon zu spät.

Was würden Sie rückblickend sonst noch anders machen?

Petrovic: Ich bereue nicht, wie meine Karriere verlaufen ist. Wenn ich aber noch einmal die Zeit zurückdrehen könnte, dann würde ich schon viel früher damit anfangen, an mir selbst zu arbeiten. Grundsätzlich bin ich aber sehr glücklich darüber, wie alles verlaufen ist.

Mal Hand aufs Herz: Hätten Sie im März 2011 bei Ihrem Antritt beim TSV damit gerechnet, in Buchbach sesshaft zu werden?

Petrovic: Ehrliche Antwort: Nein. Ich vergleiche meine Zeit in Buchbach gerne mit der Beziehung zu seinem Partner. Zunächst datet man sich und schaut, ob etwas daraus entstehen kann. Nachdem es schon zu Beginn sehr gut lief, kann ich mir inzwischen keinen anderen Klub an meiner Seite vorstellen. Es ist also wie eine glückliche Ehe. Mit der Zeit habe ich mich voll und ganz auf die ruhige und eher konservative Umgebung eingelassen.

In der Regionalliga Bayern standen Sie seit 2012 in 317 von 335 möglichen Partien für den TSV auf dem Platz. Exakt 300-mal ging es für Sie sogar über die vollen 90 Minuten. Was ist Ihr Geheimrezept?

Petrovic: Ich bin als Kind in den Zaubertrank gefallen und strotze seitdem vor Energie (lacht). Aber mal Spaß beiseite: Zunächst einmal kann ich mich glücklich schätzen, von Verletzungen verschont geblieben zu sein. Woran es aber wirklich liegt, dafür habe ich keine Begründung. Ich denke, dass ich das Glück hatte, gute Gene in die Wiege gelegt zu bekommen. Schon mein Vater und mein Onkel, die ebenfalls Fußball gespielt haben, waren nahezu komplett ohne größere Verletzungen ausgekommen.

Als spielender Co-Tainer werden sicherlich auch neue Aufgabenfelder auf Sie zukommen. Was wird sich für Sie ändern?

Petrovic: Gar nicht mal so viel. Wenn ich vom Trainerteam gefragt werde, äußere ich nach wie vor gerne meine Meinung zu gewissen Themen. Was sich fortan ändern wird, ist lediglich, dass ich Teile der Trainingseinheiten übernehmen werde. In erster Linie bin ich aber nach wie vor Spieler und möchte auf dem Platz mit meiner Leistung dazu beitragen, dass wir erfolgreich sind. Es soll nicht der Eindruck entstehen, dass ich den einen oder anderen Spieler bevorzuge.

Wie haben es Ihre Mitspieler aufgenommen, dass sie jetzt auch als Assistent von Trainer Andreas Bichlmaier noch mehr auf dem Platz zu sagen haben?

Petrovic: Zugegeben: In gewisser Weise ist es eine spezielle Situation, dass ich nun auch während des Trainings Anweisungen gebe. Die Mannschaft erlaubt sich deshalb mittlerweile den Spaß, mich mit Mister anzusprechen, weil in Serbien alle Trainer so genannt werden. Mir ist es aber vor allem wichtig, dass mich meine Teamkollegen auch weiterhin als einen Teil der Mannschaft ansehen. Schließlich bin ich mit einigen Jungs auch eng befreundet.

Wenn man sich Ihre Statistiken ansieht, dann werden Sie sicherlich noch einige Jahre selbst auf dem Platz stehen, oder?

Petrovic: So ist auf jeden Fall der Plan. Ich habe aktuell noch einen laufenden Vertrag bis zum Sommer 2024. Den werde ich auf jeden Fall noch erfüllen. Danach muss man einfach schauen, ob eine weitere Verlängerung überhaupt noch Sinn macht. Schließlich werde ich dann auch schon 36 Jahre alt sein. Wichtig ist, dass ich der Mannschaft dann noch meinen Stempel aufdrücken kann. Solange dies der Fall ist, möchte ich weiter auf dem Platz stehen.

Gemeinsam mit Ihnen ist auch der TSV Buchbach seit der Gründung der Regionalliga Bayern durchgängig dort vertreten. Mit 27 Zählern aus 24 Begegnungen überwintert das Team in dieser Saison nur ganz knapp über der Gefahrenzone. Was macht Sie zuversichtlich, dass Buchbach auch in der kommenden Saison viertklassig sein wird?

Petrovic: Da wir zum Teil bereits mehr Spiele als unsere Konkurrenten im Abstiegskampf absolviert haben, sehe ich uns in der Rolle der Jäger. Diese Rolle haben wir angenommen und sind uns unserer Lage bewusst. Schon zum Auftakt der Vorbereitung habe ich gemerkt, dass die Jungs darauf brennen, sich in der restlichen Spielzeit zu beweisen. Wir haben ein gutes Gemeinschaftsgefühl und einen starken Zusammenhalt innerhalb der Mannschaft. Das könnte in den restlichen Spielen eine Qualität von uns sein.

Trainer Andreas Bichlmaier ist nur wenige Jahre älter als Sie. Wie läuft die Zusammenarbeit mit Ihrem neuen "Chef"?

Petrovic: Der Trainer und ich haben einen ähnlichen Humor. Wir verstehen uns sowohl auf als auch neben dem Platz sehr gut. Man könnte schon sagen, dass wir auf einer Wellenlänge funken. Die Erfahrung als Trainer hat er mir aber um Längen voraus. Von daher freue ich mich auch darauf, mir etwas von ihm abschauen zu können. Auf der anderen Seite bin ich aber auch glücklich darüber, dass er mir Freiräume für eigene Ideen lässt. Ich denke, dass es eine gute Zusammenarbeit wird, aus der ich eine Menge mitnehmen kann.

Sie sind schon jetzt eine Vereinsikone. Welche Positionen beim TSV Buchbach können Sie sich noch vorstellen?

Petrovic: Ich habe erst einmal große Lust darauf, den Jungs als Co-Trainer meine Ideen zu vermitteln, und sehe meine Zukunft definitiv als Trainer auf dem Platz. Aber auch Aufgaben im administrativen Bereich, beispielsweise als Sportdirektor, würden mich für die Zukunft durchaus reizen. Schon jetzt greife ich dem Verein bei unserem Instagram-Account ein wenig unter die Arme, damit er mit Leben gefüllt wird. In welche Richtung es aber genau nach meiner aktiven Laufbahn gehen wird, ist aktuell noch nicht absehbar.

An welchen Moment mit dem TSV denken Sie besonders gerne zurück?

Petrovic: Auf Anhieb fallen mir zwei hoch emotionale Momente ein. Unvergessen bleibt zum einen der Klassenverbleib in der Saison 2016/2017, als unser damaliger Torhüter Alexander Strobl im Derby beim Rivalen TSV 1860 Rosenheim mit einem Kopfballtor zum 3:2-Erfolg in der Nachspielzeit das Ticket für eine weitere Spielzeit in der 4. Liga lösen konnte. Ein zweiter euphorischer Meilenstein war im Jahr 2017 unser Heimsieg gegen den großen TSV 1860 München, der nach dem Abstieg aus der 2. Bundesliga und der folgenden Lizenzverweigerung für die 3. Liga plötzlich bei uns in der Regionalliga kickten. Die beste längere Phase hatten wir beim TSV Buchbach aber vermutlich in der abgelaufenen Spielzeit, als wir die Hinserie überraschend in der Spitzengruppe beendet hatten. Es war der Wahnsinn, wie wir damals durch die Liga marschiert sind. Ich hätte nichts dagegen, so etwas Ähnliches noch einmal zu erleben.

BFV-Interview: Filippos Kounelis/MSPW

 

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