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Infothek SpielPlus

Emmerting, Kansas, Vestmannaeyjar: Die außergewöhnliche Reise der Hanna Kallmaier

Aktualisierungsdatum:
  • 28.04.2022
  • 12:01

Hanna Kallmaier aus dem oberbayerischen Emmerting im Landkreis Altötting war Juniorinnen-Nationalspielerin, Kapitänin der Bayernauswahl und beim FC Bayern München auf dem Sprung in die Bundesliga. Doch sie hat einen anderen Weg eingeschlagen.

Hanna Kallmaier muss nochmal an die frische Luft. Das Wetter ist einfach zu gut, um sich nach dem Training einfach nur auf der Couch lang zu machen. Es sind die ersten schönen Tage des Jahres auf Vestmannaeyjar, einer kleinen Inselgruppe südlich der isländischen Küste. Sonnenschein, blauer Himmel, Ostwind. Es ist Mitte April, das Thermometer zeigt sieben Grad. Die 28-Jährige trägt kurze Hose.

Seit Sommer 2020 lebt Hanna Kallmaier auf den Westmännerinseln und spielt für den zweifachen isländischen Pokalsieger ÍBV Vestmannaeyjar. Erste Liga, aktuell läuft die Vorbereitung auf die neue Saison. Island ist die aktuelle Etappe der außergewöhnlichen Fußball-Reise der Hanna Kallmaier.

Ein Mädchen unter Jungs

Ortswechsel nach Oberbayern. In Emmerting, einer 4000-Einwohner-Gemeinde zwischen Altötting und Burghausen, hat Hanna Kallmaiers Weg begonnen. Schon früh kommt sie durch ihren eineinhalb Jahre jüngeren Bruder und ihren überwiegend männlichen Freundeskreis – darunter mit Julian Pollersbeck auch der heutige Torwart von Olympique Lyon – mit dem Fußball in Berührung. Die vielen Nachmittage auf dem Bolzplatz entfachen ihre Leidenschaft, mit sechs Jahren tritt sie dem ortsansässigen Fußballklub bei, wird Mitglied bei der DJK.

Bis zur C-Jugend spielt sie dort bei den Jungs, eine Mädchenmannschaft gibt es in ihrem Heimatdorf nicht. Doch das ist für Hanna Kallmaier kein Problem. Sie lernt, sich durchzusetzen, das körperliche Spiel hilft ihr bei ihrer Entwicklung. „Den einen oder anderen Spruch musste ich mir natürlich anhören, aber auf dem Platz war das schnell vergessen. Meine Leistungen waren die lauteren Worte“, sagt sie.

Im Jahr 2012 führte Hanna Kallmaier die U19-Juniorinnen-Bayernauswahl als Spielführerin zum Titel beim DFB-Länderpokal.
Quelle: Getty Images

Hannas Talent bleibt nicht unentdeckt und ihre „Karriere“ nimmt Fahrt auf. Sie trainiert regelmäßig am BFV-Stützpunkt in Burghausen mit, wird in die Bayernauswahl berufen und wechselt schließlich – mit 14 Jahren – zu den U17-Juniorinnen des FC Bayern München. Der steile Aufstieg geht weiter: Als Stammspielerin in der FCB-Jugend debütiert sie 2009 in der U15-Juniorinnen-Nationalmannschaft und wird 2011 an der Seite von Sara Däbritz, Melanie Leupolz und Lina Magull Dritte bei der U17-Europameisterschaft.

Zwischen Schule und Leistungssport

Der Aufwand ist hoch, der Spagat zwischen Schule und Fußball eine Gratwanderung. Über 100 Kilometer sind es zwischen Emmerting und München, Hanna Kallmaier verbringt viel Zeit auf der Straße. Hausaufgaben, Prüfungsvorbereitung und Mittagessen auf der Rückbank des Familienautos sind eher Regel als Ausnahme. Doch sie meistert auch diese Herausforderung mit Bravour und legt 2012 am Aventinus-Gymnasium in Burghausen ihr Abitur (Schnitt: 2,0) ab. „Das war schon krass – und ohne meine Eltern hätte ich das nicht geschafft. Gerade meine Mutter hat mich immer extrem unterstützt. Doch es hat sich auf jeden Fall gelohnt. Die Erfahrungen, die ich in dieser Zeit gesammelt habe, kann mir heute keiner mehr nehmen und haben mich sportlich, menschlich und charakterlich enorm weitergebracht. Davon profitiere ich noch heute!“, erzählt Kallmaier.

Mit dem Abi in der Tasche scheint der Weg von Hanna Kallmaier, die noch kurz vor den Abschlussprüfungen die U19-Bayernauswahl als Spielführerin zum Titel beim DFB-Länderpokal an der Sportschule Wedau geführt hatte, vorgezeichnet. Der FC Bayern plant die Abwehrspielerin für das Bundesliga-Team ein und bietet ihr einen Vertrag an. Doch sie entscheidet sich anders: für ein Sportstipendium in den USA.

Abenteuer USA

Von der Idee, ihre Fußball-Leidenschaft eng mit einer akademischen Laufbahn zu verbinden, ist Hanna Kallmaier sofort überzeugt. Sie recherchiert selbst im Internet, kontaktiert mehrere Universitäten und wird schließlich angenommen. Von der University of Kansas im Herzen der Vereinigten Staaten. Dort studiert sie fortan Sportwissenschaft und Psychologie und läuft parallel dazu für das College-Team auf. Das Niveau ist hoch, mit den „Jayhawks“ misst sie sich mit den besten Mannschaften des Landes.

Mit den "Jayhawks" der Kansas University tritt Hanna Kallmaier gegen die besten Uni-Teams der USA an - rückblickend für sie die beste Zeit ihres Lebens.
Quelle: privat

Kallmaier: „Die Entscheidung, den FC Bayern und Deutschland zu verlassen, war nicht einfach – rückblickend aber auf jeden Fall richtig. Natürlich hätte ich auch gerne in der Bundesliga gespielt, aber es gibt wohl keinen anderen Ort als die USA, an dem man den Leistungssport so gut mit einem Studium verbinden kann. Und gerade im Frauenfußball ist es auch auf höchstem Niveau wichtig, sich neben dem Sport ein zweites Standbein aufzubauen.“

Hanna Kallmaier fühlt sich wohl in den USA. Sie genießt das Leben auf dem Campus, ist sportlich erfolgreich und findet zudem eine zweite Familie, mit der sie viel unternimmt. Doch auch der Kontakt in die Heimat reißt nicht ab. Gerade ihre Mutter bleibt weiter eine sehr enge Bezugsperson und kommt sie regelmäßig über den großen Teich besuchen. Auch eine schwere Verletzung – Ende ihres zweiten Uni-Jahres erleidet sie einen Syndesmoseriss – wirft sie nicht aus der Bahn.

Über Schweden nach Island

Deshalb bleibt Hanna Kallmaier auch nach ihrem Abschluss erst einmal in den USA. „Mir hat es so gut gefallen und ich habe Freunde fürs Leben gefunden. Ich wollte das Land noch nicht verlassen, habe deshalb noch einen Master of Business Administration (MBA) an der University of Missouri in Kansas City (UMKC) draufgelegt und dort auch die Fußballmannschaft als Assistenztrainerin betreut“, sagt Kallmaier. Doch das Trainer-Dasein ist ihr zu wenig, sie will wieder zurück auf den Platz – und wechselt im Spätsommer 2019 zum schwedischen Klub Kvarnsvedens IK.

Hanna Kallmaiers Mutter bleibt immer eine wichtige Bezugsperson und Stützte. "Ohne meine Eltern hätte ich das alles nicht geschafft", sagt sie.
Quelle: privat

Es bleibt jedoch bei einem halbjährigen Intermezzo im Königreich, nach nur elf Einsätzen zieht es sie nach Island zu ihrem jetzigen Klub ÍBV Vestmannaeyjar. Den Verein kannte Kallmaier bereits über eine ehemalige Teamkollegin aus den USA, bei deren Fotos und Videos auf Instagram sie sofort beeindruckt war. „Ich bin ein absoluter Natur-Mensch, ich bin gerne draußen und ich liebe es zu wandern. Allein deswegen hat es mich sehr gereizt, in Island zu spielen. Es ist einfach ein traumhaft schönes Land!“, sagt sie.

Und auch sportlich ist die „Besta deild kvenna“, die höchste Liga im isländischen Frauenfußball, reizvoll. „Ich denke, dass wir durchaus mit den Mittelfeld-Teams aus der Frauen-Bundesliga mithalten können. Das ist schon nicht so schlecht, wie viele vielleicht denken“, sagt Kallmaier, die mit dem Fußball ihren Lebensunterhalt „mehr als gut“ bestreiten kann.

  • Hanna Kallmaier bei Instagram

Blick in die Zukunft

Doch auch in Island denkt Hanna Kallmaier an ihr Leben nach dem Fußball. Sie hat sich selbstständig gemacht und mit ihrer Freundin Jenny Bitzer eine Agentur gegründet, die es sich zum Ziel gesetzt hat, jungen Fußballerinnen ein Stipendium in den USA zu ermöglichen. „Meine Zeit in den USA war die beste Zeit meines Lebens und ich möchte diesen Weg, der mein Leben so ungemein bereichert hat, auch anderen Mädchen ermöglichen. Bei ‚Women Soccer Scholarship‘ vermitteln wir Sportstipendien und haben schon die eine oder andere Kundin im Blick“, erklärt Kallmaier. Und weil die 28-Jährige nicht stillsitzen kann, hat sie auch noch ein weiteres Studium aufgenommen: An der IST Hochschule Düsseldorf absolviert sie aktuell einen Master in „Trainingswissenschaft und Sporternährung“. Der Blick geht in die Zukunft: „Ich kann mir gut vorstellen, nach meiner aktiven Karriere bei einem Verein als Ernährungsberaterin zu arbeiten. Oder auch als Athletiktrainerin. Diese Richtung interessiert mich sehr – wir werden sehen.“

In der Natur, wie zum Beispiel am Diamond Beach in Island, fühlt sich Hanna Kallmaier am Wohlsten. Auch in kurzer Hose.
Quelle: privat

Hanna Kallmaiers Fokus liegt derzeit aber noch voll auf dem Fußball. Und Island soll nicht die letzte Etappe ihrer Reise bleiben. Wohin es geht, lässt sie offen. „Die Bundesliga hat natürlich auch ihren Reiz und es gab auch schon Kontakt zu dem einen oder anderen Verein. Andererseits: Nach Deutschland kann ich immer noch zurück und es gibt noch so viele andere Länder und Kulturen, die ich entdecken möchte. Ich könnte mir zum Beispiel gut vorstellen, in Norwegen zu leben und Fußball zu spielen. Oder noch einmal in Schweden. Oder ich bleibe noch in Island und ziehe aufs Festland“, sagt sie.

Die Heimat im Herz

Viele Optionen, noch keine Entscheidung. Schlimm ist das nicht, findet Hanna Kallmaier. Schließlich bietet ihr der Fußball viele Freiheiten und die Möglichkeit, ihren Wohnort weitestgehend frei zu wählen. Für sie ist das ein Geschenk. In einem Großraumbüro in einem 9-to-5-Job gefangen zu sein, kommt für Hanna Kallmaier nicht infrage. Erst einmal lässt sie sich treiben. Es wird immer eine neue Tür aufgehen, davon ist sie überzeugt.

Irgendwann will sie aber dann doch wieder zurück in die Heimat. „Solange es mein Körper mitmacht, möchte ich Fußball spielen. Aber Bayern ist mein Zuhause und wird langfristig hoffentlich auch wieder mein Zuhause sein. Das ist ja auch eine wunderschöne Gegend mit beeindruckender Natur“, sagt Hanna Kallmaier.

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