Sie spielten die beste Saison ihres Lebens. Jedes Jahr. Der FC Barcelona gewann zwischen 2009 und 2013 so ziemlich alles, was es im modernen Vereinsfußball zu gewinnen gab. Xavi, Iniesta, Messi, Puyol und David Villa demonstrierten der Welt, wie man Fußball spielt.
Das zeigte sich bereits vor den Partien. Der Guardiola’sche Rondo wurde zum Symbolbild für TikiTaka und letztlich für Erfolg. Denn wenn selbst dein Ersatzkeeper – in diesem Fall José Manuel Pinto – mit dem Fuß eines Magiers gesegnet ist, kann man sicher sein, dass das Fußballspielen in diesem Team Spaß gemacht hat.
Und dennoch: Dieses Aufwärmprogramm war zwar wahrlich magisch – für den immer schneller werdenden Fußball des 21. Jahrhunderts musste jedoch selbst der FC Barcelona die Zauberfüße mit effektiven, körperlichen Warm-Up-Methoden vorbereiten.
In diesem Beitrag zeigt unser Partner B42 Alternativen zu eurem bisherigen Aufwärmprogramm, mit dem ihr künftig euer Team-Warm-Up aufs nächste Level heben könnt. Es soll euch als Mannschaft nicht nur besser auf die kommende Partie vorbereiten, sondern zukünftig auch jeden Spieler und jede Spielerin nachhaltiger vor Verletzungen schützen.
Es ist ein typisches Bild: Während die „jungen Wilden“ noch mit den optimalen Druckverhältnissen der Trainingsbälle zugange sind (wir wissen alle, dass sie dabei nur verlieren können), wackeln die restlichen Spieler Richtung Trainingsplatz.
Ein paar Motivierte oder sich ständig Verletzende traben ein-, zweimal den Platz hoch und runter und garnieren ihr Warm-Up mit ein wenig Hüftkreisen an der Bande – bei angeregten Gesprächen über das vergangene Wochenende.
Und der Rest? Der ist direkt aus der Kabine in ein 5-gegen-2 übergegangen. Schnelle Richtungswechsel, rassige Zweikämpfe und sogar Luftduelle stehen in dieser Spielform auf der Tagesordnung. Anschließend folgt ein Trainerpfiff und all jene, die das 5-gegen-2 überlebt haben, werden zum Aufwärmen zitiert: Eintraben, bisschen Kniehebelauf, unmotivierter Steigerungslauf – gut ist.
B42 zeigt euch, wie ihr eure Warm-Up-Routine besser machen könnt:
Anzukommen und sich auch mental auf das Spiel vorbereiten, ist nicht nur für Auswärtspartien wichtig. Deshalb spricht zunächst nichts gegen ein lockeres Einlaufen. Dies fördert nämlich nicht nur die Durchblutung, sondern stimuliert auch euer Nervensystem. Als Folge verbessern sich eure kognitiven Eigenschaften wie Reaktionsbereitschaft und eine erhöhte Aufmerksamkeit – wichtige Bausteine in der Sportart Fußball.
Doch damit nicht genug – neben mentaler sowie kognitiver Effekte, dient ein entspanntes „Einlaufen“ im Aufwärmprogramm auch eurer physiologischen Vorbereitung: Herzschlagrate und Sauerstoffaufnahmefähigkeit erhöhen sich. All diese positiven Effekte stellen sich bereits durch lockere Läufe ein, die auch mit Ball in Form von Passspielen oder Dribblings durchgeführt werden können.
Hier setzt der BFV-Partner B42 an. Mit einer Warm-Up-Routine will dieser eure Muskeln und Gelenke auf Betriebstemperatur bringen - durch einen Mix aus Aktivierung und Mobilisierung. Große, dynamische Bewegungsumfänge (Range of Motion) in Verbindung mit fußballspezifischen Bewegungsmustern ermöglichen es euch, Muskeln und Gelenke effektiv auf den Kampf, um jeden Zentimeter vorzubereiten.
Was häufig zu kurz kommt: Da es im Fußball nicht ausschließlich lineare – also geradlinige – Sprints gibt, sondern die Sportart von vielen Richtungswechseln und Slalomläufen lebt, ist die Aktivierung eurer Adduktoren in einem Aufwärmprogramm für Fußballspieler wichtig. Außerdem wird häufig gewissen Landeübungen zu wenig Bedeutung geschenkt, obwohl diese – ins Aufwärmprogramm eingebaut – einen starken Verletzungsschutz liefern können.
Chronologisch ist es jetzt die perfekte Zeit, um fußballerisch auf Touren zu kommen. Also, ran an die Kugel. Als letzter Passus kommen nun Passfolgen, kurze und knackige Spielformen, Torschschussabfolgen und Sprints – integriert oder isoliert. Damit wird die Muskulatur optimal auf die bevorstehenden Trainings- oder Spielbelastungen vorbereitet und fußballspezifische Bewegungen automatisiert. Was danach kommt? Der Kaiser würde es so ausdrücken: „Geht raus und spielt Fußball“
In der B42-Trainingsapp finden Trainer und Spieler noch weitere Warm-Up-Routine sowie unzählige Trainingsübungen. Damit könnt ihr euch optimal auf eure Ziele vorbereiten – ob Derbysieg oder Meisterschaft.
In wenigen Tagen wird die B42-Trainingslösung um eine weitere Komponente für außergewöhnlichen Erfolg erweitert: Trainer*innen. Denn bald können Trainer*innen nicht nur alle Aktivitäten ihrer Schützlinge detailliert überprüfen und nachvollziehbar kontrollieren, sondern ihnen auch spezielle Trainingseinheiten zuweisen.
So kann beispielsweise der Trainer künftig bequem in der App denjenigen Spieler*innen einen Regenerationlauf plus Mobility übermitteln, die am Wochenende viel gespielt haben. Den Ersatzspieler*innen weist er einfach einen knackigen Intervalllauf zu und hat so sein perfektes Spielerersatztraining – fast wie im Profibereich.
Was im Profifußball seit geraumer Zeit zum absoluten Standard gehört – die Überprüfung von Fitnesswerten mit Hilfe von Leistungsdiagnostiken und aufgrund dieser Werte Trainingsplanungen sowie Individual-Einheiten anlegen – das ist jetzt auch mit der B42-App möglich. Für die Bereiche Schnelligkeit, Ausdauer, Kraft und Beweglichkeit hat B42 das Know-How aus dem Profibereich gesammelt, angepasst und nun auch für euch zugänglich gemacht.
Nach Abschluss der Tests erhalten B42-Athlet*innen eine eigene Player-Card mit persönlichem B42-Score, der sich aus den einzelnen Teilgebieten errechnet. Des Weiteren sieht man auf einen Blick, wie man im Vergleich zu Mitspielern des Vereins, der Altersgruppe oder der angestammten Position abgeschnitten hat.
Vor allem jetzt, wenn der Winter Deutschlands Kicker*innen in den nass-kalten Würgegriff nimmt und Fußballplätze vom Platzwart höchstpersönlich mit dem Leben verteidigt werden, gewinnen Laufeinheiten an Bedeutung. Mit der B42-App und dem brandneuen GPS-Tracking haben Fußballer*innen nun die Auswahl aus freien Läufen zur Regeneration, fußballspezifischen Intervalleinheiten oder Tempo-Runs zur Leistungskontrolle.
Eurem Trainer verschafft dies nun die Möglichkeit, euch mit perfekt angepassten Laufplänen auszustatten und anschließend eure Leistungen im Team-Feed der App zu überprüfen. Vor allem in Kombination mit den erwähnten Leistungstests, die ebenfalls vor kurzem in der App integriert wurden und leistungslimitierende Faktoren wie Schnelligkeit, Ausdauer, Kraft sowie Beweglichkeit prüfen, gewinnen diese Laufeinheiten doppelt an Bedeutung.
Vielleicht wird es für die meisten Kicker*innen schwierig, wie der FC Barcelona zu spielen – ziemlich sicher sogar. Aber dennoch wird euch ein effektives Warm-Up dabei helfen, euer vollständiges Potential abrufen zu können und die Wahrscheinlichkeit von Verletzungen zu reduzieren.
Also: Viel Spaß mit dem B42-Warm-Up. Mehr Warm-Ups, Cool Downs oder Trainingsmöglichkeiten findet ihr in der B42-App. B42 will euch unterstützen, die beste Saison eures Lebens spielen zu können. Jede Saison wieder.
Be fearless. Be focused. B42
Alle Infos gibt es hier: https://www.b-42.com/teamlosung