Wer das Haus von Johann Auer in einem Vorort von München betritt, spürt sofort: Hier herrscht eine angenehme Wärme – ganz ohne das Brummen und die Gerüche, die früher seine alte Ölheizung begleiteten.
Der 72-Jährige lebt seit mehr als vier Jahrzehnten in seinem Einfamilienhaus. „Mit der alten Ölheizung war ich zuletzt einfach unzufrieden – zu laut, zu teuer und nicht mehr zeitgemäß“, erzählt er. „Ich wollte eine Lösung, die unkompliziert ist, mir den Alltag erleichtert und die nächsten Jahre zuverlässig läuft. “
Die Entscheidung fiel auf ein Wärmepumpen-System von Panasonic, umgesetzt durch GALVANY. Schon im ersten Beratungsgespräch habe er gespürt, dass seine Situation ernst genommen wurde. Gemeinsam mit den Experten wurde die Heizlast berechnet und die passende Lösung ausgewählt.
Ein besonderes Aha-Erlebnis hatte Auer beim Einbau: „Ein Bekannter von mir hat sich vor einigen Jahren eine neue Heizungsanlage einbauen lassen. Bei ihm dauerte die Montage über eine Woche – und die ganze Steuerungs-Station der Anlage war großflächig an die Kellerwand montiert, mit vielen Einzelkomponenten und Leitungen, die viel Platz beanspruchen. Bei mir war es komplett anders: In nur drei Tagen war alles fertig. Der GALVANY Cube übernimmt diese zentrale Funktion – er ist kaum größer als ein Standkühlschrank und ersetzt die aufwändige Wandinstallation. Heute steht er kompakt und aufgeräumt neben dem Innengerät und versorgt die gesamte Wärmepumpenanlage. Das spart Platz, wirkt sauber und ist deutlich einfacher im Handling. “
Heute steuert Johann Auer seine Anlage bequem per Smartphone-App: Heizkreise regeln, Warmwasser ein- und ausschalten, Verbrauchsdaten abrufen. Besonders gefällt ihm die Transparenz: „Ich sehe genau, wie hoch mein Energieverbrauch ist, und kann jederzeit zwischen Eco- und Comfort-Modus wechseln. “
Neben Komfort und Effizienz überzeugt ihn die langfristige Absicherung: Dank einer15-jährigen Garantie mit SmartCare+ wird die Anlage kontinuierlich überwacht und proaktiv gewartet. „Das gibt mir Sicherheit. Ich will mich nicht mehr ständig mit möglichen Reparaturen beschäftigen. “
Auch finanziell fühlte sich Auer gut aufgehoben. „Ich konnte die Investition aufteilen und zahle monatlich planbar. So war es für mich ein machbarer Schritt. “
Am meisten Freude bereitet ihm aber der Gedanke an die Zukunft: „Ich senke nicht nur meine Heizkosten, ich tue auch etwas für die Umwelt. Es fühlt sich gut an zu wissen, dass meine Enkel einmal von einer sauberen Lösung profitieren. “
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