Vier Monate, vier Challenges – von August bis November sorgte die ERDINGER Punkte-Parade für Konkurrenzkampf der anderen Art unter den bayerischen Amateurteams. Mal kreativ, mal sportlich konnten die Teams zeigen, was sie auf und neben dem Spielfeld draufhaben. Nach vier Challenges waren die Herren des WSC Bayerisch Gmain mit 510 Punkten nicht zu schlagen. Als Belohnung geht es zum dreitägigen Winter-Trainingslager nach Bayern, Österreich oder an den Gardasee.
Auf Platz zwei folgen die Frauen des SC Kirchasch mit gerade einmal zehn Punkten Rückstand. Sie dürfen sich nun auf einen grandiosen Vereinstag in Erding, inklusive Führung durch die Privatbrauerei ERDINGER Weißbräu, einem Besuch der Therme Erding und einer Übernachtung, freuen. Eine grandiose letzte Challenge katapultierte die Kicker der DJK Büchold von Rang acht auf den dritten Platz. Damit sichern sie sich eine stilvolle Auswärtsfahrt im ERDINGER Fanbus.
Obendrauf und unabhängig vom Gesamtsieg erhielt jeder einzelne Monatssieger starke Preise. Für sie gab es neben ERDINGER Bierspezialitäten Bälle, Hoodies und Kabinenparty-Equipment.
Zum Auftakt hieß es beim „Schätzmeister“: Wie viele Kronkorken passen ins legendäre ERDINGER 3-Liter-Glas? Es waren 753! Erraten haben das bis auf den letzten Kronkorken genau die Kicker des ETSV Würzburg.
Anschließend drehte sich im September alles um Kreativität: Bei „Gerufen mit Leib und Seele“ wurde der beste Kommentar vom Spielfeldrand gesucht. Gewonnen haben die Herren der SpVgg Erdweg mit dem Spruch: „Schön gestolpert! Sah fast aus wie ein Trick!“
Als nächstes waren Tore, Tore, Tore in der Oktober-Challenge gefragt. Gewertet wurden dabei aus Fairness-Ggründen nur die drei torreichsten Spiele jeder Mannschaft. Am zielsichersten präsentierten sich die Herren des FC Tirschenreuth. Sagenhafte 23-mal schlug der Ball im gegnerischen Kasten ein.
Zu guter Letzt hieß es bei der alles entscheidenden vierten Challenge: „Ob Kabine, Eckfahne oder Jubelkreis – zeig' dein Team, wie es lebt und lacht!“ Für die Community lieferte die DJK Büchold das beste Bild, die sich dadurch noch auf Rang drei in der Gesamtwertung vorschob.