Wir haben fertig! Der 26. Ordentliche Verbandstag des Bayerischen Fußball-Verbandes (BFV) ist nun offiziell beendet. Servus aus Bad Gögging und danke für deine Aufmerksamkeit! Alle Ergebnisse, News und alles Wissenswerte zum Verbandstag findest du weiterhin unter www.bfv.de/verbandstag. Bis zum nächsten Mal!
Zum Abschluss des 26. Ordentlichen Verbandstags ernennt der frisch gewählte BFV-Präsident seinen Vorgänger zum Ehrenpräsidenten. Dr. Christoph Kern über seinen Vorgänger Dr. Rainer Koch: „Es ist unmöglich, alle Leistungen von Rainer Koch aufzuzählen – umso wichtiger ist es, ihm für sein gelebtes und lebenslanges Engagement, ja für sein Lebenswerk, den größten Respekt und die größte Anerkennung auszusprechen.“ Nochmals stehende Ovationen im Saal.
Die Delegierten des Verbandstags sprechen sich mehrheitlich für den Antrag aus.
Nun stellt Faltenbacher den Initvativantrag "Finanzen" vor. Der BFV-Vorstand beantragt in diesem Leitantrag mehr Handlungsspielraum beim Thema Finanzen als etwaige Reaktion auf möglicherweise sich zwischen den Verbandstagen verändernde Rahmenbedingungen.
Die Delegierten genehmigen den Haushaltsplan von BFV-Schatzmeister Jürgen Faltenbacher einstimmig.
Jürgen Faltenbacher ist zurück auf der Bühne. Der BFV-Schatzmeister präsentiert nun den Haushaltsplan für die kommenden vier Jahre. "Bis heute haben die Klubs für jeden Euro Aufwand, den sie bei uns verursachen, nur in etwa ein Drittel selbst zu tragen. Leute, das kommt nicht von ungefähr, sondern das ist das Resultat einer stringenten, offenen und transparenten Finanzpolitik. Diesen Kurs werden wir auch nicht verlassen, das verspreche ich Ihnen“, wandte sich Faltenbacher nochmals direkt an die Delegierten. Weitere Infos zum BFV-Haushalt gibt es im Verbandstags-Magazin.
Breite Zustimmung findet auch der Antrag, Satzungsänderungen fortan via ZIMBRA-Postfachsystem an die Vereine zu kommunizieren.
Durch die Annahme der Neufassung der Spielordnung gilt die Abschaffung der Auswärtstorregel bei Entscheidungs- und Relegationsspielen fortan auch im Freistaat.
Die Delegierten stimmen den Änderungen der BFV-Spielordnung en bloc zu, ebenso der Regionalliga-Ordnung, der Frauen- und -Mädchen-Ordnung, der Jugend-Ordnung, Schiedsrichter-Ordnung, der Rechts- und Verfahrens-Ordnung, der Geschäfts-Ordnung sowie der Finanz-Ordnung. Weiter wird eine Freizeitfußball- und Breitensport-Ordnung eingeführt.
Die Einführung der Zehn-Minuten-Strafe in den Spielklassen des Erwachsenenbereichs von der Landesliga abwärts nach dem Vorbild der Regelung im Junior*innen-Bereich, wo es aktuell die Fünf-Minuten-Strafe gibt, findet eine klare Mehrheit bei den Delegierten.
Ebenfalls einstimmig beschließen die Delegierten die Satzungänderungen.
Die Delegierten bestätigten die Satzungs- und Ordnungsänderungen seit dem letzten Verbandstag einstimmig.
Nun werden die Meinungsbilder und die Anträge aus den Bezirkstagen behandelt. BFV-Vizepräsident Reinhold Baier geht dabei zuerst auf die Meinungsbilder, die im Rahmen der Kreis- und Bezirkstage abgefragt wurden, ein. An den Meinungsbildern hatten 957 Vereine teilgenommen. Darin hatten 82,4 Prozent der Teilnehmer*innen für die Abschaffung der Auswärtstor-Regel bei K.o.-Spielen im bayerischen Amateurfußball votiert. 63 Prozent der Klub-Vertreter*innen stimmten außerdem dafür, auch auf der Trikotrückseite Werbung platzieren zu können. Nahezu ausgeglichen war indes das Resultat für eine etwaige Werbemöglichkeit auf der Hose – die Zustimmung lag bei 51,8 Prozent. Auch die Einführung der Zeitstrafe fand bereits im Vorfeld des Verbandstages bei den Vereinsvertreter*innen Zustimmung: 71,5 Prozent sprachen sich im Meinungsbild dafür aus.
Grünes Licht für tiefgreifende Reformen im Schiedsrichter*innen-Bereich. Die Delegierten haben den Initiativantrag „Ohne Schiri geht es nicht“ einstimmig angenommen.
Jürgen Pfau stellt nun den Initiativantag Schiedsrichter vor. Der Antrag steht unter dem Motto "Ohne Schiri geht es nicht" und sieht im Kern vor, dem zunehmenden Schiedsrichter*innen-Mangel im Jugend- und im niederklassigen Amateurbereich entschieden entgegenzutreten und das Schiedsrichter*innen-Wesen bis zum Spieljahr 2023/2024 wieder merklich attraktiver zu gestalten.
Die Delegierten nehmen den "Leitantrag zum BFV 2022 - 2022" einstimmig an. Dieser sieht auf Basis der Ergebnisse einer umfangreichen und breit angelegten Vereinsbefragung aus dem Dezember 2021, der Befragung der ehren- und hauptamtlichen BFV-Mitarbeiter*innen sowie mit Blick auf gesellschaftliche Trends und Entwicklungen insgesamt sechs strategische Kernziele vor, um den großen Herausforderungen, vor denen der Amateurfußball in den kommenden Jahren steht, wirkungsvoll zu begegnen.
Jetzt stellt der neu gewählte Vizepräsident Robert Schraudner den "Leitantrag zum BFV 2022 - 2026" vor. Hier findest du alle Infos zum Antrag.
Selina Vollmar nimmt die einstimmige Wahl zum U30-Mitglied im Verbands-Vorstand an.
Als U30-Mitglied im Vorstand wurde Selina Vollmar vorgeschlagen. Die 20-Jährige stellt sich auf der Bühne vor.
Friedrich Reisinger wird mit großer Mehrheit als Verbandsanwalt gewählt.
Martin Pscherer ist neuer Vorsitzender der BFV-Prüfungskommission, er folgt auf Günther Huber. Als Beisitzer stehen Pscherer Joachim Kokott, Rainer Räth, Stefan Schneider und Christoph Vodermaier zur Seite.
Vorsitzender des Verbands-Sportgerichts bleibt Oskar Riedmeyer - das Ergebnis ist einstimmg.
Ebenfalls mit sehr großer Mehrheit wiedergewählt wird Florian Weißmann als Verbands-Jugendleiter.
Einstimmig wiedergewählt wird Sandra Hofmann als Vorsitzende des Verbands-Frauen- und -Mädchen-Ausschusses.
Sven Laumer ist neuer Vorsitzender des Verbands-Schiedsrichter-Ausschusses. Er tritt die Nachfolge von Walter Moritz an, der sich in Bad Gögging nicht mehr zur Wiederwahl stellte.
Ebenfalls mit überragender Mehrheit wiedergewählt wird Josef Janker als Vorsitzender des Verbands-Spielausschusses.
Robert Schraudner komplettiert als Vizepräsident das BFV-Präsidium, die Delegierten stimmten mit großer Mehrheit für eine weitere Amtszeit des 58-Jährigen.
Jürgen Pfau ist BFV-Vizepräsident. Er setzt sich mit 153 Stimmen gegen Thomas Graml (98 Stimmen) durch.
Nun wird erneut geheim abgestimmt.
Insgesamt werden fünf Vizepräsident*innen gesucht. Nach der Wahl von Inge Pirner, Silke Raml und Reinhold Baier sind nun noch zwei Ämter im Präsidium zu vergeben. Der Bezirks-Ausschuss Oberpfalz schlägt Thomas Graml zur Wahl vor. Vom Vorstand wurde im Vorfeld Jürgen Pfau nominiert. Nun haben beide Kandidaten die Möglichkeit, sich vorzustellen.
Reinhold Baier wird bei einer Enthaltung zum Vizepräsident gewählt.
Inge Pirner ist bei drei Enthaltungen und einer Gegenstimme neue BFV-Vizepräsidentin.
Wie auf dem Außerordentlichen Verbandstag im vergangenen Jahr beschlossen, wird nun eine zweite Frau in das Präsidium des Bayerischen Fußball-Verbandes (BFV) gewählt. Vorgeschlagen wurde Inge Pirner.
Silke Raml wird, ebenfalls einstimmig, zur Vizepräsidentin gewählt.
Jürgen Faltenbacher ist BFV-Schatzmeister. Die Delegierten stimmen einstimmig für eine weitere Amszeit.
Der neue BFV-Präsident steht bereits nach dem ersten Wahlgang fest: Dr. Christoph Kern ist neuer Präsident des Bayerischen Fußball-Verbandes (BFV)! Mit 137 Stimmen sichert sich Kern die Mehrheit. Auf Robert Schraudner fielen 97 Stimmen, Christian Bernkopf erhielt 23 Stimmen. Insgesamt wurden 257 gültige Stimmen abgegeben.
Die Abstimmung erfolgt geheim, im Moment werden die Stimmzettel ausgezählt. Sollte kein Kandidat im ersten Wahlgang die Mehrheit (131 Stimmen) erreichen, gibt es eine Stichwahl zwischen den beiden Kandidaten mit den meisten Stimmen.
Zuletzt tritt Robert Schraudner, nominiert vom Bezirkstag Oberbayern und vom Bezirks-Ausschuss Oberbayern, ans Mikrofon.
Auf Bernkopf folgt Dr. Christoph Kern, nominiert vom Bezirks-Ausschuss Schwaben.
Erster Redner ist Christian Bernkopf, der vom Bezirkstag Niederbayern nominiert worden ist.
Emanuel Beierlein erklärt den Delegierten die "Spielregeln" für die nun anstehenden Wahlen. Los geht's mit der Wahl des Präsidenten. Alle drei Kandidaten werden sich nun noch einmal auf der Bühne vorstellen. Die Redezeit ist auf fünf Minuten begrenzt.
Bei einer Enthaltung entlasten die 261 Delegierten das Präsidium.
Der Wahlausschus für den 26. Ordentlichen Verbandstag steht nun fest. Er besteht aus Emanuel Beierlein, Heiko Loder und Peter Wilhelm.
Nun betritt Günther Huber, Vorsitzender der BFV-Prüfungskommission und seit gestern BFV-Ehrenmitglied, die Bühne und legt seinen Bericht über die vergangenen vier Jahre ab. Huber beendet seine Rede mit der Empfehlung, das Präsidium zu entlasten.
Der BFV-Schatzmeister: "Wir waren nicht immer gleicher Meinung, aber wir haben es gemeinsam geschafft, den Verband voran zu bringen und wirtschaftliche Stabilität zu gewährleisten." Den ausführlichen Finanzbericht mit allen Zahlen findest du im Magazin zum 26. Ordentlichen Verbandstag (ab Seite 14).
Faltenbacher geht in seinem Bericht auch auf die Corona-Pandemie ein, die Verband und Vereine gleichermaßen vor große Herausforderungen gestellt hat. Monatelang war der Amateurfußball zum Stillstand verdammt, in der BFV-Zentrale herrschte Kurzarbeit – große Herausforderungen, die der Verband aber meistern konnte, ohne seine Vereine finanziell mehr zu belasten.
BFV-Schatzmeister Jürgen Faltenbacher präsentiert nun seinen Haushaltsbericht über die vergangenen vier Jahre. Dabei plädiert er auch für die Einheit von Vereinen und Verband: "Wir müssen dazu kommen, dass wir uns als echte Einheit verstehen – die Vereine und der Verband, denn wir sitzen alle im gleichen Boot. Wir alle sind der Bayerische Fußball-Verband."
Rainer Koch benennt die endgültige Delegiertenzahl des 26. Ordentlichen Verbandstags. 261 Delegierte sind anwesend und stimmberechtigt.
„Der Fußball hat eine grandiose gesellschaftliche Stellung in Bayern und weltweit erlangt. Und das geht nur, weil auch die Leute an der Basis unterstützt werden. Ich habe in den letzten Jahren gemerkt, wie du, Rainer, für die Belange des Amateurfußballs einstehst, aber nie den Blick für das Gesamte verlierst. Denn es muss uns immer um die Menschen gehen, die diesen Sport betreiben,“ auch der Vorsitzende des BLSV-Sportbeirats Alfons Hölzl bedankte sich bei Rainer Koch für sein Wirken als BFV-Präsident.
18 Jahre lang, um genau zu sein 4660 Tage, war Dr. Rainer Koch Präsident des Bayerischen Fußball-Verbandes und hat sich nach seinem Motto "100 Prozent pro Amateurfußball" für die Belange des Fußballs in Bayern und der Welt eingesetzt. Die Delegierten würdigen das enorme Wirken des scheidenden BFV-Präsidenten mit minutenlangen stehenden Ovationen. DANKE, Rainer Koch!
Das war sie, die letzte Rede von Rainer Koch nach 18 Jahren an der Spitze des größten der 21 DFB-Landesverbände. Zum Schluss sagt Koch: "'Das mia san mia' gefällt außerhalb unserer Freistaat-Grenzen nicht jedem. Das weiß man beim FC Bayern, das kennt die CSU – aber nur so lässt sich der bayerische Weg durchsetzen, nur so können wir auf unsere – für manch außenstehende vielleicht – auch etwas eigentümliche Art und Weise Erfolg haben und uns differenzieren. Bayern ist und bleibt Bayern. Und wo der Fußball in Bayern rollt, muss BFV draufstehen – so selbstbewusst dürfen, ja, müssen wir sein! Und so wird es wohl auch in Zukunft sein. Meine lieben Freundinnen und Freunde, „I did it my way“ würde Frank Sinatra jetzt wohl zum Abschied singen und auch ich möchte euch zurufen „I did it my way“ und in diesen Satz zugleich mit großer Dankbarkeit für ihre jahrzehntelange Unterstützung meine Frau Monika mit einschließen! "
Koch: "Sportlicher Erfolg ist nur bedingt messbar, wirtschaftliche Kennzahlen aber sind unverrückbar – und so können wir im Rückblick auf die vergangenen 18 Jahre in finanzieller Hinsicht sehr klar sagen, was wir für Euch erreicht haben:
Koch: "Der Amateurfußball braucht Sichtbarkeit, das unverzichtbare Ehrenamt in den Vereinsführungen braucht eine perfekte Organisation des Fußballspielbetriebs, braucht professionelle Unterstützung, braucht unermüdliche Lobbyarbeit, kurzum: Der Amateurfußball braucht einen starken Verband!"
Rainer Koch lässt sein Wirken beim Bayerischen Fußball-Verband und im bayerischen Amateurfußball Revue passieren: "Heute geht nach exakt 40 Jahren oder rund 14.600 Tagen mein Wirken in verschiedenen Funktionen des Bayerischen Fußball-Verbandes zu Ende. Schiedsrichterausschuss München, Jugendsportgerichtsvorsitzender in Oberbayern, BFV-Verbandssportgerichtsvorsitzender seit 1998 und dann eben seit 2004 Präsident des BFV. In den zurückliegenden 18 Jahren haben Präsidium, Vorstand und ein unermüdlich arbeitendes Hauptamt – und ich kann das nicht oft genug betonen – gemeinsam (!), so gut wie immer sogar einstimmig – mit mir unseren Verband zu einer hochmodernen, leistungsfähigen, wirtschaftlich bestens aufgestellten und in Bayern und darüber hinaus in ganz Deutschland, nein, sogar in Europa anerkannten und einflussreichen Organisation weiterentwickelt. Ich sage das mit Stolz und Dankbarkeit für das Wirken der fast 1000 ehrenamtlichen Funktionärinnen und Funktionäre in all unseren Kreisen und Bezirken, meiner Präsidiums- und Vorstandskollegen und Kolleginnen, der Beisitzer und Beisitzerinnen in all unseren Verbandsausschüssen."
Nun übernimmt wieder Rainer Koch, der jetzt auf dem Podium seine letzte Rede als Präsident des Bayerischen Fußball-Verbandes (BFV) hält.
Zum Abschluss seines Grußworts richtet sich Herrmann noch an den scheidenden Präsidenten Rainer Koch: "Herr Koch, 18 Jahre standen sie als Präsident an der Spitze des Bayerischen Fußball-Verbandes. Ein Amt mit großer Verantwortung. Zusammen mit dem Präsidium und dem Vorstand haben sie für 4500 Vereine mit 1,6 Millionen Mitgliedern Verantwortung übernommen. Ihr Amt haben sie mit großer Kompetenz und reichlich Erfahrung ausgefüllt. Sie wissen um die Bedürfnisse der Basis und hatten immer ein offenes Ohr. Der Amateurfußball lag Ihnen dabei besonders am Herzen. Aber nicht nur das: Durch Ihre Arbeit auf nationaler und internationaler Ebenen haben sie viel bewegt und so zum Erfolg des Bayerischen Fußball-Verbandes in den letzten Jahren beigetragen. Danke, Rainer Koch für dieses jahrzehntelange Engagement für den Fußball in unserem Land. Vielen Dank für Ihren Einsatz, vielen Dank für die allzeit konstruktive und faire Gesprächsatmosphäre."
Auch Herrmann spricht über die Auswirkungen der Corona-Pandemie: "Wir haben in der Pandemie gespürt, welche Auswirkungen der fehlende Sport auf die Menschen, auf die Gesundheit und auch auf das Vereinsleben hatte. Natürlich war es wichtig, dass wir uns bestmöglich um die Gesundheit der Menschen gekümmert haben, aber man darf die positiven gesundheitlichen Auswirkungen des Sports auf die Gesundheit der Menschen nicht unterschätzen. Wir lernen daraus für die Zukunft, aber ich weiß welche Belastung es für Sie bedeutet hat."
"Unsere 4500 bayerischen Vereine gibt es nur, weil Menschen bereit sind, sich ehrenamtlich zu engagieren. In den kleinen Vereinen findet das wirkliche sportliche Geschehen wird statt und ohne das ehrenamtliche Engagement gäbe es keinen Nachwuchs für unsere Profiteams. Deshalb: Danke an das Ehrenamt, ohne euch gäbe es das Sportleben in unserem Land nicht!", sagt der Sportminister.
Herrmann weiter: "Im Fußballverein finden Menschen eine sportliche Heimat, hier findet Integration selbstverständlich statt. Auf dem Platz sind Muttersprache, Herkunft oder Religion egal, hier kommen alle zusammen und geben gemeinsam als Mannschaft das Beste."
Herrmann sagt: "Fußball ist sehr wichtig für unsere Gesellschaft und der Bayerische Fußball-Verband ist unheimlich wichtig, weil er gemeinsam mit seinen rund 4500 Vereinen einen unschätzbaren Beitrag für die Fitness und Gesundheit unserer Gesellschaft und unser gesellschaftliches Miteinander leistet. Außerdem geht hier heute eine Ära zu Ende. Deswegen war es mir wichtig, dass ich hier heute bei euch sein kann."
Rainer Koch übergibt sogleich an Joachim Herrmann, der nun ein Grußwort spricht.
Es geht los. BFV-Präsident Rainer Koch eröffnet den zweiten Tag des 26. Ordentlichen Verbandstages. Gleich zu Beginn begrüßt er Joachim Herrmann, der pünktlich den Weg nach Bad Gögging gefunden hat.
Außerdem begrüßt Koch Alfons Hölz (Präsident Deutscher Turner-Bund), Matthias Schöck (Präsident Württembergischer Fußball-Verband, Thomas Schmidt (Präsident Südbadischer Fußball-Verband) und Martin Schweizer (Geschäftsführer Süddeutscher Fußball-Verband) als Ehrengäste.
Um 9 Uhr startet das offizielle Programm, erwartet wird unter anderem der Bayerische Innenminister Joachim Herrmann.
Drei Kandidaten stellen sich heute für die Nachfolge von Rainer Koch zur Wahl: Christian Bernkopf, Dr. Christoph Kern und Robert Schraudner.
Die Präsidentschaftskandidaten im Porträt
Servus aus Bad Gögging! Auch am zweiten Tag des 26. Ordentlichen Verbandstages versorgen wir dich hier im Liveticker mit allen wichtigen Infos. Die Frage im Fokus: Wer folgt auf Rainer Koch als Präsident des Bayerischen Fußball-Verbandes (BFV)?