In regelmässigen Abständen lädt Bezirksspielleiter Christian Wolfram den erweiterten Bezirksspielausschuss zum Erfahrungsaustausch ein, um mit den Spielleitern die aktuelle Situation zu erörtern und besprechen, welche Optionen es noch gibt, den Spielbetrieb zu beenden. Nachdem aber weiterhin Öffnungsschritte aufgrund der staatlichen Verfügungslage fehlen, unter denen ein geeordneter Spielbetrieb aufgenommen werden kann, und angesichts steigender Inzidenzen im gesamten Fußballbezirk werden die Voraussetzungen für einen ordnungsgemäßen Saisonabschluss immer schwieriger. Es wurden mehrere Optionen diskutiert, wie man die Entscheidungen auf sportlichen Weg herbeiführen kann. Für den Fall, dass die Saison abgebrochen werden muss, wurde bereits im August 2020 (vor Beginn der Wiederaufnahme des Spielbetriebs) in der Spielordnung festgelegt, wie nach Quotienregel der Auf- und Abstieg erfolgt. Eine Relegation wird es dann nicht geben - Mannschaften auf Relegationsplätzen verbleiben in der jeweiligen Spielklasse.