Mit Stolz blickt die Schiedsrichtergruppe Donau auf die Qualifikation ihrer Unparteiischen für die kommende Saison 2025/2026. Die Ergebnisse bestätigen eindrucksvoll die positive Entwicklung der vergangenen Jahre – mit zahlreichen Bestätigungen, verdienten Aufstiegen und durchweg starken Leistungen.
An der Spitze der Gruppe bleibt Lehrwart Felix Wagner, der als Aushängeschild der Donau-Schiedsrichter nun den nächsten großen Schritt geht: Nach überzeugenden Leistungen in der 3. Liga wurde er für die 2. Bundesliga nominiert. Ein bemerkenswerter Meilenstein in seiner Laufbahn und ein starkes Signal für den gesamten Bezirk.
Im bayerischen Spitzenfußball behauptete sich Philipp Ettenreich weiterhin eindrucksvoll. Er schloss eine starke Saison in der Bayernliga auf Platz 3 von 41 ab und überzeugte darüber hinaus als Assistent – was mit der Nominierung als Assistent für die Regionalliga honoriert wurde.
In der Landesliga konnten Johannes Heider in seiner dritten Saison abermals sehr souverän (Platz 21 von 141) und Leon Löffler als Liganeuling äußerst knapp (Platz 112 von 141) bestehen, so dass beide mit einer erneuten Nominierung für diese Klasse belohnt wurden.
Auf Bezirksligaebene sorgte der stellvertretende Obmann Patrick Beutmiller für ein sportliches Ausrufezeichen: Mit dem Spitzenplatz 5 von 41 Schiris unterstrich er eindrucksvoll seine Klasse. Auch Paul Schmidt, der im Winter der Vorsaison aufgestiegen war, und Luca Berger bestätigten mit konstant starken Leistungen ihren Mittelfeld-Platz in der Liga.
Ein zusätzlicher Erfolg: Leon Löffler und Paul Schmidt wurden jeweils für ihre Leistungen an der Seitenlinie mit einem Assistentenplatz in der B-Jugend-Nachwuchsliga (ehemals B-Junioren-Bundesliga) belohnt.
Auch im Bereich der Kreissichtung konnte die Gruppe glänzen: Vincent Meyer überzeugte durch konstante und zuverlässige Leistungen – und steigt verdient in die Bezirksliga auf.
Damit steht eine Saison ohne Absteiger und mit durchweg positiven Rückmeldungen zu Buche – ein klarer Beweis für den anhaltenden Aufwärtstrend in der Schiedsrichtergruppe Donau sowie eine Belohnung für die intensive Nachwuchsförderung in der Gruppe und die konsequente und zielstrebige Arbeit der Schiedsrichter. Obmann Reiner dazu: „Bei allen Jubelarien muss jedem in der Gruppe klar sein, dass diese Erfolge weder zufällig noch automatisch kommen. Weitere Erfolge, Aufstiege und auch Klassenerhalte sind nur möglich bei konsequenter, intensiver und dauerhafter Arbeit. Schiedsrichterei ist eigentlich ein einfaches Hobby – wer mehr erreichen will als andere, muss auch mehr investieren!“
Bei den Beobachtern ergibt sich eine Veränderung: Obmann Ulrich Reiner verlässt auf eigenen Wunsch die Verbandsliste und wird künftig nur noch auf Bezirks- und Kreisebene tätig sein. Jürgen Urmann und Helmut Schaller bleiben auf Bezirksebene im Einsatz, während Gerhard Weng weiterhin auf Kreisebene aktiv sein wird.
Die Schiedsrichtergruppe Donau gratuliert allen Nominierten herzlich und bedankt sich bei allen Aktiven, Beobachtern und Unterstützern für ihren Einsatz sowie beim Bezirksschiedsrichterausschuss um BSO Thomas Färber für deren Arbeit sowie Vertrauen. Die Qualifikationsergebnisse sind ein starkes Zeichen für den gemeinsamen Erfolg und die hohe Qualität der Aus- und Fortbildung in der Gruppe.