AK-Gr 3 WÜ: Dettelbach und Ortsteile 2009 II – TSV Repperndorf, 3:1 (1:1), Dettelbach
Aus der eigenen Favoritenstellung konnte TSV Repperndorf gegen die Zweitvertretung von Dettelbach und Ortsteile 2009 kein Kapital schlagen und erlitt eine überraschende 1:3-Niederlage. Die Prognosen für TSV Repperndorf waren gut. Doch am Ende zogen Wolken auf und der Favorit sonnte sich nicht im Freudenjubel. Im Hinspiel hatte das Team von Stefan Wagner keinen Zweifel an der eigenen Klasse aufkommen lassen und das Duell mit 5:0 gewonnen.
50 Zuschauer – oder zumindest der Teil, dessen Herz für Dettelbach und Ortsteile 2009 II schlägt – bejubelten in der 24. Minute den Treffer von Muhammadamin Saidahmadov zum 1:0. Die Antwort ließ nicht lange auf sich warten. Wenige Augenblicke später besorgte Florian Warschecha den Ausgleich (25.). Eine Aussage darüber, wer am Ende die Nase vorn haben würde, war nach dem Abpfiff der ersten Halbzeit noch nicht zu treffen. Es ging mit einem Gleichstand in die Kabinen. Mit einem Wechsel – Oskar Günzel kam für Friedrich Bumm – startete Dettelbach und Ortsteile 2009 II in Durchgang zwei. Dass die Mannschaft von Coach Kurt Amrein in der Schlussphase auf den Sieg hoffte, war das Verdienst von Nico Gerhard, der in der 75. Minute zur Stelle war. Ehe der Abpfiff ertönte, war es Daniel Widmann, der das 3:1 aus Sicht der Heimmannschaft perfekt machte (89.). Am Schluss siegte Dettelbach und Ortsteile 2009 II gegen TSV Repperndorf.
Im Tableau hatte der Sieg von Dettelbach und Ortsteile 2009 II keine Auswirkungen, es bleibt bei Platz elf. Dettelbach und Ortsteile 2009 II bessert seine eher dürftige Bilanz auf und kommt nun auf insgesamt vier Siege, drei Unentschieden und zehn Pleiten.
Der Patzer von TSV Repperndorf zog im Klassement keine Folgen nach sich. Die gute Bilanz des Gasts hat einen Dämpfer bekommen. Insgesamt sammelte TSV Repperndorf bisher 13 Siege, ein Remis und drei Niederlagen.
Am nächsten Sonntag (14:00 Uhr) reist Dettelbach und Ortsteile 2009 II zu SC Schernau, tags zuvor begrüßt TSV Repperndorf TSV Mainbernheim vor heimischer Kulisse.