KL-Gr1-K1 Donau/Laaber: SV Niederleierndorf – FC Mainburg, 3:1 (1:0), Langquaid
Nach der Auswärtspartie gegen den SV Niederleierndorf stand FC Mainburg mit leeren Händen da. Der SV Niederleierndorf siegte mit 3:1. Wem die Favoritenrolle bei diesem Match zusteht, war vorab klar. Der SV Niederleierndorf enttäuschte die Erwartungen nicht. Im Hinspiel hatte der Gastgeber drei Punkte aus Mainburg entführt mit einem 4:2-Sieg.
Andreas Hierlmeier brachte sein Team in der 27. Minute nach vorn. Im ersten Durchgang hatte der SV Niederleierndorf etwas mehr Zug zum Tor und ging mit einem knappen Vorsprung in die Kabine. Der Treffer von Hierlmeier aus der 49. Minute bedeutete vor den 150 Zuschauern fortan eine deutliche Führung zugunsten der Elf von Coach Thomas Hierlmeier. Alexander Huber war es, der in der 66. Minute das Spielgerät im Tor des SV Niederleierndorf unterbrachte. Alexander Hüttner stellte wenige Minuten vor dem Schlusspfiff den Stand von 3:1 für den SV Niederleierndorf her (87.). Am Schluss fuhr der SV Niederleierndorf gegen FC Mainburg auf eigenem Platz einen 3:1-Sieg ein.
Der SV Niederleierndorf behauptet nach dem Erfolg über FC Mainburg den vierten Tabellenplatz. Mit 51 geschossenen Toren gehört der SV Niederleierndorf offensiv zur Crème de la Crème der KL-Gr1-K1 Donau/Laaber. Mit dem Sieg baute der SV Niederleierndorf die erfolgreiche Saisonbilanz aus. Bislang holte der SV Niederleierndorf 13 Siege, vier Remis und kassierte erst vier Niederlagen. Den bitteren Geschmack einer Niederlage erlebte der SV Niederleierndorf seit einiger Zeit nicht mehr. Exakt sechs Spiele ist es her.
FC Mainburg hat auch nach der Pleite die zehnte Tabellenposition inne. Nun musste sich der Gast schon elfmal in dieser Spielzeit geschlagen geben. Die sechs Siege und vier Unentschieden auf der Habenseite zeigen, dass die Aussichten nicht besonders beruhigend sind.
Als Nächstes steht für den SV Niederleierndorf eine Auswärtsaufgabe an. Am Sonntag (15:00 Uhr) geht es gegen SV Sallach. FC Mainburg empfängt – ebenfalls am Sonntag – den TSV Kirchberg.