Kreisklasse AM/WEN Süd: SV Raigering II – SC Germania Amberg, 0:1 (0:1), Amberg
Mit einem knappen 1:0 endete das Match zwischen dem SC Germania Amberg und der Zweitvertretung von SV Raigering an diesem 16. Spieltag. Ein Spaziergang war der Erfolg am Ende jedoch nicht für den SC Germania Amberg. Der Gast hatte im Hinspiel mit 3:0 das bessere Ende für sich gehabt.
Fabian Kammerl brachte dem Team von Trainer Thomas Roth nach zwölf Minuten die 1:0-Führung. Den Unterschied zwischen den beiden Mannschaften machte bis zur Pause lediglich ein Treffer aus, den der SC Germania Amberg für sich beanspruchte. In Durchgang zwei lief Manuel Scharl anstelle von Marius Schmidt für den SC Germania Amberg auf. In der Halbzeit nahm SV Raigering II gleich zwei Wechsel vor. Fortan standen Tobias Mauracher und Sebastian Friedrich für Florian Ottmann und Lukas Erras auf dem Platz. Letztendlich hatte der SC Germania Amberg Spielentscheidendes bereits in der ersten Hälfte vollbracht, als er die Führung mit in die Kabine nahm – ein Vorsprung, der auch noch nach Ablauf der vollen Spielzeit Bestand hatte.
Große Sorgen wird sich Jochen Schober um die Defensive machen. Schon 33 Gegentore kassierte SV Raigering II. Mehr als zwei pro Spiel – definitiv zu viel. Die Heimmannschaft führt mit 22 Punkten die zweite Tabellenhälfte an. SV Raigering II verbuchte insgesamt sieben Siege, ein Remis und acht Niederlagen.
Der SC Germania Amberg konnte sich gegen SV Raigering II auf eine sattelfeste Defensive verlassen und mischt in der Tabelle weiter um die besten Plätze mit. Mit nur 15 Gegentoren hat der SC Germania Amberg die beste Defensive der Kreisklasse AM/WEN Süd. Mit dem Sieg baute der SC Germania Amberg die erfolgreiche Saisonbilanz aus. Bislang holte der SC Germania Amberg elf Siege, ein Remis und kassierte erst vier Niederlagen. Die letzten Resultate des SC Germania Amberg konnten sich sehen lassen – zehn Punkte aus fünf Partien.
Nächsten Sonntag (14:00 Uhr) gastiert SV Raigering II bei DJK Ursensollen, der SC Germania Amberg empfängt zeitgleich SVL Traßlberg.