Kreisklasse CHA/SAD Süd: SV Mitterkreith – TSV Falkenstein, 1:1 (0:1), Roding
SV Mitterkreith und TSV Falkenstein trennten sich mit einem 1:1-Unentschieden. Bereits im Vorfeld hatte einiges für ein Aufeinandertreffen zweier ebenbürtiger Teams gesprochen. Das Endergebnis bestätigte schließlich diese Einschätzung. Das Hinspiel hatte ohne einen Sieger auskommen müssen. Die Mannschaften waren mit einem 1:1-Unentschieden auseinandergegangen.
Das Match war erst wenige Momente alt, als vor 145 Zuschauern bereits der erste Treffer fiel. Thomas Mandl war es, der in der vierten Minute zur Stelle war. Ein frühes Ende hatte das Spiel für Jonas Lanzinger von TSV Falkenstein, der in der zwölften Minute vom Platz musste und von Robin Kiefl ersetzt wurde. Die Pausenführung der Mannschaft von Andreas Groß fiel knapp aus. Mit einem Doppelwechsel in der Halbzeitpause holte Martin Daiminger Janis Vogl und Peter Gaab vom Feld und brachte Tobias Koman und Timo Holzer ins Spiel. In der 55. Minute verwandelte Koman einen Elfmeter zum 1:1 für SV Mitterkreith. Am Ende stand ein Teilerfolg für beide Mannschaften. Die Heimmannschaft und TSV Falkenstein spielten unentschieden.
SV Mitterkreith geht mit nun 22 Zählern auf Platz acht in die Winterpause. Die Bilanz der letzten fünf Begegnungen ist bei SV Mitterkreith noch ausbaufähig. Nur vier von möglichen 15 Zählern beanspruchte man für sich.
TSV Falkenstein muss sich ohne Zweifel um die eigene Abwehr kümmern. Im Schnitt kassierte das Team mehr als zwei Gegentreffer pro Spiel. Das Unentschieden wirkte sich auf die Tabellenplatzierung des Gasts aus, sodass man nun auf dem zehnten Platz steht. Insbesondere an vorderster Front kommt TSV Falkenstein nicht zur Entfaltung, sodass nur 22 erzielte Treffer auf das Konto von TSV Falkenstein gehen. Der Ertrag der vergangenen fünf Spiele ist überschaubar bei TSV Falkenstein. Von 15 möglichen Zählern holte man nur einen.
Beide Teams fuhren in dieser Saison bisher fünf Siege ein.
TSV Falkenstein trifft im nächsten Spiel auf eigener Anlage auf SG Bruck / Alten- u. Neuenschwand.