444 C-Klasse 4: VfR Haag/Amper II – SV Langenbach II, 3:0 (2:0), Haag a.d.Amper
Einen klaren Sieger gab es in der Partie der Zweitvertretung von VfR Haag/Amper gegen die Reserve von SV Langenbach in Haag a.d.Amper, die 3:0 endete. Auf dem Papier hatte die Zuschauer ein ausgeglichenes Match erwartet. Auf dem Platz erwies sich VfR Haag/Amper II als das überlegene Team und verbuchte drei Zähler. Das Heimteam hatte in einer hart umkämpften Partie einen knappen 3:2-Hinspielsieg eingefahren.
Marco Schreiner besorgte vor 30 Zuschauern das 1:0 für das Team von Martin Sellmaier. In der 28. Minute erhöhte Johannes Schwaiger auf 2:0 für VfR Haag/Amper II. VfR Haag/Amper II konnte mit dem ersten Durchgang sehr zufrieden sein. Trotzdem gab es Veränderungen bei VfR Haag/Amper II. Peter Hiebl ersetzte Niklas Müller, der nun schon vorzeitig Feierabend machte. Weitere Tore blieben bis zum Pfiff des Schiedsrichters aus. Somit ging es mit einem unveränderten Stand in die Halbzeitpause. Bei SV Langenbach II kam zu Beginn der zweiten Hälfte Patrick Peuker für Gabriel Quarantelli in die Partie. Mit dem 3:0 sicherte Schwaiger VfR Haag/Amper II nicht nur den Sieg, sondern erzielte auch seinen zweiten Tagestreffer (84.). Insgesamt reklamierte VfR Haag/Amper II gegen SV Langenbach II einen ungefährdeten Heimerfolg für sich.
Im Tableau hatte der Sieg von VfR Haag/Amper II keine Auswirkungen, es bleibt bei Platz acht. Vier Siege, drei Remis und vier Niederlagen hat VfR Haag/Amper II momentan auf dem Konto.
Große Sorgen wird sich Sebastian Zitzelsberger um die Defensive machen. Schon 29 Gegentore kassierte SV Langenbach II. Mehr als zwei pro Spiel – definitiv zu viel. Nach 13 absolvierten Begegnungen nehmen die Gäste den vierten Platz in der Tabelle ein. In dieser Saison sammelte SV Langenbach II bisher sechs Siege und kassierte sieben Niederlagen.
Nächster Prüfstein für VfR Haag/Amper II ist am Freitag, den 11.04.2025 (19:30 Uhr) auf gegnerischer Anlage TSV Eching III. Zwei Tage später (13:00 Uhr) misst sich SV Langenbach II mit SV Vötting-Weihenstephan III.