AK 07 Freyung: SV Perlesreut II – SV Röhrnbach II, 1:0 (0:0), Perlesreut
Für die Zweitvertretung von SV Röhrnbach endete das Auswärtsspiel gegen die Reserve von SV Perlesreut erfolglos. Der Tabellenletzte gewann 1:0. In einem Spiel zweier formal gleich starker Gegner machte am Ende lediglich ein Tor den Unterschied aus. SV Perlesreut II hatte im nahezu ausgeglichenen Hinspiel mit 2:1 knapp die Nase vorn gehabt.
Nach den ersten 45 Minuten ging es für den Gastgeber und SV Röhrnbach II ohne Torerfolg in die Kabinen. In der Halbzeitpause veränderte SV Röhrnbach II die Aufstellung in großem Maße, sodass Bastian Fuchs, Florian Freund und Stefan Göttl für Claus Ilg, Yannick Häuschkel und Michael Mitterbauer weiterspielten. 50 Zuschauer – oder zumindest der Teil, dessen Herz für SV Perlesreut II schlägt – bejubelten in der 49. Minute den Treffer von Ashenafi Melese zum 1:0. Christian Brandl nahm mit der Einwechslung von Manuel Stadler das Tempo raus, Gentjan Ahmeti verließ den Platz (180.). Am Ende machte ein Tor den Unterschied zwischen SV Perlesreut II und SV Röhrnbach II aus.
SV Perlesreut II muss sich ohne Zweifel um die eigene Abwehr kümmern. Im Schnitt kassierte das Team mehr als drei Gegentreffer pro Spiel. Trotz der drei Zähler machte SV Perlesreut II im Klassement keinen Boden gut. Mit nur 19 Treffern stellt SV Perlesreut II den harmlosesten Angriff der AK 07 Freyung. SV Perlesreut II beendete die Serie von sieben Spielen ohne Sieg.
Nach 19 absolvierten Begegnungen nimmt SV Röhrnbach II den elften Platz in der Tabelle ein. Mit erst 23 erzielten Toren hat der Gast im Angriff Nachholbedarf. Die Mannschaft von Coach Lukas Göttl musste sich nun schon zwölfmal in dieser Spielzeit geschlagen geben. Da SV Röhrnbach II insgesamt auch nur zwei Siege und fünf Unentschieden vorweisen kann, sind die Aussichten ziemlich düster. Für SV Röhrnbach II sprangen in den letzten fünf Spielen nur zwei Punkte heraus.
SV Perlesreut II reist schon am Samstag zu SC Herzogsreut. SV Röhrnbach II empfängt schon am Samstag SG Preying/Tittling II als nächsten Gegner.