KK-Gr 3 WÜ: SV Sendelbach-Steinbach – SV Rieneck, 2:1 (0:0), Lohr a. Main
Mit einem Tor Unterschied endete die Partie, die SV Sendelbach-Steinbach mit 2:1 gegen SV Rieneck für sich entschied. Hundertprozentig überzeugen konnte SV Sendelbach-Steinbach dabei jedoch nicht.
Mit einem Wechsel – Stefano Marino kam für Veit Höfling – startete SV Rieneck in Durchgang zwei. Im ersten Durchgang tasteten sich die beiden Mannschaften lediglich ab, Tore gab es nicht zu verzeichnen. Davide Gargano schickte Alexander Nadler aufs Feld. Clemens Kuhn blieb in der Kabine. Anstelle von Mathias Riethmann war nach Wiederbeginn Felix Keinert für SV Sendelbach-Steinbach im Spiel. Benjamin Glück brachte die Gastgeber in der 59. Spielminute in Führung. Der Schuss von Jan Wiesenfelder schlug vor der sportlichen Kulisse von 80 Zuschauern im eigenen Tor ein. Durch einen von Ahmed Alahmad verwandelten Elfmeter gelang SV Rieneck in der 79. Minute der 1:2-Anschlusstreffer. Als Schiedsrichter Lukas Brand die Partie abpfiff, reklamierte SV Sendelbach-Steinbach schließlich einen 2:1-Heimsieg für sich.
SV Sendelbach-Steinbach machte durch den Erfolg Boden gut und rangiert nun auf dem achten Platz. SV Sendelbach-Steinbach ist seit drei Spielen unbezwungen.
SV Rieneck muss sich ohne Zweifel um die eigene Abwehr kümmern. Im Schnitt kassierte das Team mehr als zwei Gegentreffer pro Spiel. Nach 28 absolvierten Begegnungen nimmt der Gast den 13. Platz in der Tabelle ein. Nun musste sich die Elf von Florian Buki schon 16-mal in dieser Spielzeit geschlagen geben. Die sechs Siege und sechs Unentschieden auf der Habenseite zeigen, dass die Aussichten nicht besonders beruhigend sind. Mit zwei von 15 möglichen Zählern aus den letzten fünf Spielen hat SV Rieneck noch Luft nach oben.
Am nächsten Sonntag (15:00 Uhr) reist SV Sendelbach-Steinbach zu FC Gössenheim, gleichzeitig begrüßt SV Rieneck den SV Erlenbach auf heimischer Anlage.