Strauß ist dreimal zur Stelle

KK-Gr 2 N/F: SC Wernsbach-Weihenzell – SG Sachsen/Windsbach I, 2:4 (1:4), Weihenzell

Für SC Wernsbach-Weihenzell gab es in der Heimpartie gegen den SG Sachsen/Windsbach I, an deren Ende eine 2:4-Niederlage stand, nichts zu holen. Was viele voraussagten, trat letztlich auch ein: Der SG Sachsen/Windsbach I wurde der Favoritenrolle gerecht. Das Hinspiel hatte der Gast für sich entschieden und einen 4:1-Sieg gefeiert.

Christoph Hasselmeier brachte SC Wernsbach-Weihenzell in der zwölften Minute ins Hintertreffen. Simon Fränzel vollendete in der 20. Minute vor 100 Zuschauern zum Ausgleichstreffer. Mit einem schnellen Hattrick (27./34./37.) zum 4:1 schockte Alexander Strauß SC Wernsbach-Weihenzell. Der dominante Vortrag des SG Sachsen/Windsbach I im ersten Spielabschnitt zeigte sich an der deutlichen Halbzeitführung. In der Pause stellte Matthias Hartmann um und schickte in einem Doppelwechsel Hendrik Niebler und Christoph Heisrath für Marc Pulst und Attila Schmidt auf den Rasen. Michael Löslein beförderte das Leder zum 2:4 von SC Wernsbach-Weihenzell über die Linie (67.). Stephan Schwarz wollte den Gastgeber zu einem Ruck bewegen und so sollten Uwe Ehrenbrand und Rene Göttler eingewechselt für Dominik Hecht und Vinzenz Müller neue Impulse setzen (83.). Schlussendlich reklamierte der SG Sachsen/Windsbach I einen Sieg in der Fremde für sich und wies SC Wernsbach-Weihenzell mit 4:2 in die Schranken.

Trotz der Niederlage belegt SC Wernsbach-Weihenzell weiterhin den sechsten Tabellenplatz. SC Wernsbach-Weihenzell baut die Mini-Serie von zwei Siegen nicht aus.

Der SG Sachsen/Windsbach I sprang mit diesem Erfolg auf den dritten Platz. Mit 64 geschossenen Toren gehört der SG Sachsen/Windsbach I offensiv zur Crème de la Crème der KK-Gr 2 N/F. Seit neun Begegnungen hat der SG Sachsen/Windsbach I das Feld nicht mehr als geschlagene Mannschaft verlassen.

Als Nächstes steht für SC Wernsbach-Weihenzell eine Auswärtsaufgabe an. Am Samstag (16:00 Uhr) geht es gegen TSV Langenzenn. Der SG Sachsen/Windsbach I empfängt parallel SF Laubendorf.