Kreisliga Gruppe 1: SV Münsing-A. – FC Wildsteig/Rottenbuch, 3:0 (1:0), Münsing
Der SV Münsing-A. gab auch im letzten Saisonspiel eine gute Figur ab und gewann mit 3:0 gegen den FC Wildsteig/Rottenbuch. Auf dem Papier ging der SV Münsing-A. als Favorit ins Spiel gegen den FC Wildsteig/Rottenbuch – der Verlauf der 90 Minuten zeigte, weshalb dem so war.
Hans Zachenbacher besorgte vor 160 Zuschauern das 1:0 für den SV Münsing-A. Nach nur 23 Minuten verließ Alexander Neu von FC Wildsteig/Rottenbuch das Feld, Martin Hennebach kam in die Partie. Zur Pause reklamierte der SV Münsing-A. eine knappe Führung für sich. Zum Seitenwechsel ersetzte Sebastian Uhle von den Gastgebern seinen Teamkameraden Lorenz Niggl. Der FC Wildsteig/Rottenbuch stellte in der 56. Minute mit einem Dreifachwechsel groß um und schickte Adrian Niggl, Roman Hindelang und Josef Noder für Tizian Henn, Stephan Fendt und Tobias Trainer auf den Platz. Das 2:0 des SV Münsing-A. stellte Simon Pilch sicher (60.). Lukas Hauptmann überwand den gegnerischen Schlussmann zum 3:0 für das Team von Coach Ralf Zahn (71.). In der Schlussphase nahm Ralf Zahn noch einen Doppelwechsel vor. Für Florian Buchloh und Pilch kamen Christian Auer und Lukas Schwesig auf das Feld (78.). Nach der Beendigung des Spiels durch den Unparteiischen Niklas Hampel feierte der SV Münsing-A. einen dreifachen Punktgewinn gegen den FC Wildsteig/Rottenbuch.
Der SV Münsing-A. beendet die Saison mit Platz drei knapp hinter den Aufstiegsrängen und kann selbstbewusst auf das kommende Fußballjahr schauen. Auch im letzten Spiel stellte der Angriff des SV Münsing-A. noch einmal seine Qualitäten unter Beweis und hob damit die Anzahl der geschossenen Tore auf 72 an. Liga-Bestwert! Der SV Münsing-A. weist mit 15 Siegen, acht Unentschieden und fünf Niederlagen eine stolze Bilanz zum Saisonausklang vor.
Nach allen 28 Spielen steht der FC Wildsteig/Rottenbuch auf dem siebten Tabellenplatz. Der Gast steht mit insgesamt zwölf Siegen, acht Remis und acht Niederlagen zum Saisonabschluss recht gut da. In den letzten Partien hatte die Elf von Coach Martin Hennebach kaum etwas zu melden und ging (zumeist) leer aus.